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Im Land der Flußpferde

Mali zwischen Illusion und Wirklichkeit

Szerző
Grafikus
Lipcse
Kiadó: VEB F. A. Brockhaus Verlag
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 184 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 15 cm
ISBN: 3-325-00165-3
Megjegyzés: Színes fotókkal, fekete-fehér illusztrációkkal.
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Mali — das heißt in der Sprache der Mandé-Völker »Flußpferd«. Ein uralter und seltsamer Name für den Staat im westlichen Afrika. Reisende aus arabischen Ländern berichteten schon im frühen Mittelalter vom sagenhaften Reichtum und von der glanzvollen Macht des Königreiches. Die Verdienste um den Aufbau eines so mächtigen und geeinten frühfeudalen Staates gebühren Sundjata Keita. Viele Legenden ranken sich um seine Person. Als der Herrscher zu Ende des 13. Jahrhunderts starb, hielt sich hartnäckig über alle Zeiten hinweg die Sage, er habe sich in ein Flußpferd verwandelt. So wird mit der Bezeichnung Mali auch Sundjata Keita geehrt. Jahrhunderte danach war die Blütezeit des
Reiches vorüber, Stammesfehden brachen auf, Mali zerfiel. Im 19. Jahrhundert versuchten die Franzosen, im Land Fuß zu fassen. Doch nur etwa 100 Jahre später begann auch für Mali ein Weg, der bezeichnend ist für die Entwicklung in den meisten Teilen dieses Kontinents. 1960 wurde die unabhängige Republik Mali... Tovább

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Mali — das heißt in der Sprache der Mandé-Völker »Flußpferd«. Ein uralter und seltsamer Name für den Staat im westlichen Afrika. Reisende aus arabischen Ländern berichteten schon im frühen Mittelalter vom sagenhaften Reichtum und von der glanzvollen Macht des Königreiches. Die Verdienste um den Aufbau eines so mächtigen und geeinten frühfeudalen Staates gebühren Sundjata Keita. Viele Legenden ranken sich um seine Person. Als der Herrscher zu Ende des 13. Jahrhunderts starb, hielt sich hartnäckig über alle Zeiten hinweg die Sage, er habe sich in ein Flußpferd verwandelt. So wird mit der Bezeichnung Mali auch Sundjata Keita geehrt. Jahrhunderte danach war die Blütezeit des
Reiches vorüber, Stammesfehden brachen auf, Mali zerfiel. Im 19. Jahrhundert versuchten die Franzosen, im Land Fuß zu fassen. Doch nur etwa 100 Jahre später begann auch für Mali ein Weg, der bezeichnend ist für die Entwicklung in den meisten Teilen dieses Kontinents. 1960 wurde die unabhängige Republik Mali proklamiert.
Lutz Richter lebte mehrere Jahre in Mali. Aus persönlichen Erlebnissen schildert er Leben und Menschen und gibt Einblicke in politische, soziale und ökonomische Strukturen. Dabei verweist er stets auf die enge Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart in diesem afrikanischen Land. Vissza

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