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Die Jadegöttin

Zwölf Geschichten aus dem mittelalterlichen China

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Kiadó: Aufbau-Verlag
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 389 oldal
Sorozatcím: Taschenbibliothek der Weltliteratur
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 11 cm
ISBN:
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Taschenbibliothek der Weltliteratur
Es wird erzählt, daß während der Regierungsperiode Shaoxing der Prinz von Xianan eines Tages die Tochter des Meisters Qu erblickte, die er sogleich für seine Dienste begehrte. Er zahlte dem Vater den Preis für das Mädchen, gab ihr den Namen Liebreiz und ließ sie in seinen Palast führen. Hier diente auch ein junger Mann mit Namen Cui Ning, der die besondere Gunst des Prinzen genoß. Er hatte die Jadegöttin geschnitzt, ein Geschenk für den Kaiser, das den Herrscher hoch erfreute. Die Zeit verging, da brach eines Nachts im Palast Feuer aus, und in den Wirren des Brandes entflohen Liebreiz und Cui Ning ihrem Herrn. Sie wanderten Hunderte von Li, ehe sie sich an einem
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entfernten Ort niederließen. Doch auch hier erreichte sie die Gewalt des Prinzen, der die Entflohenen vor seinen Richterstuhl schleppen
ließ. Aus Furcht vor dem schrecklichen Urteil des Erzürnten beschuldigte der Jadeschnitzer Liebreiz aller Fluchtpläne und rettete so sein... Tovább

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Taschenbibliothek der Weltliteratur
Es wird erzählt, daß während der Regierungsperiode Shaoxing der Prinz von Xianan eines Tages die Tochter des Meisters Qu erblickte, die er sogleich für seine Dienste begehrte. Er zahlte dem Vater den Preis für das Mädchen, gab ihr den Namen Liebreiz und ließ sie in seinen Palast führen. Hier diente auch ein junger Mann mit Namen Cui Ning, der die besondere Gunst des Prinzen genoß. Er hatte die Jadegöttin geschnitzt, ein Geschenk für den Kaiser, das den Herrscher hoch erfreute. Die Zeit verging, da brach eines Nachts im Palast Feuer aus, und in den Wirren des Brandes entflohen Liebreiz und Cui Ning ihrem Herrn. Sie wanderten Hunderte von Li, ehe sie sich an einem
¦Ifß-':
entfernten Ort niederließen. Doch auch hier erreichte sie die Gewalt des Prinzen, der die Entflohenen vor seinen Richterstuhl schleppen
ließ. Aus Furcht vor dem schrecklichen Urteil des Erzürnten beschuldigte der Jadeschnitzer Liebreiz aller Fluchtpläne und rettete so sein Leben. Aber Cui Ning konnte sich nicht mehr lange seines Daseins erfreuen. Durch die geschnitzte Jadegöttin kam schon
bald seine Schuld ans Licht, und
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der Geist von Liebreiz rächte sich. Die Geschichte von der Jadegöttin und auch die anderen Erzählungen unserer Sammlung sind zwischen dem 10. und 14. Jahrhundert von Volkserzählern in Basaren und Teehäusern einem Publikum vorgetragen worden, dessen Aufmerksamkeit täglich aufs neue erregt werden mußte. So sind Geschichten entstanden, die durch ihre lebendige Sprache, ihre spannende Handlung und ihre oftmals verblüffende Lösung über Jahrhunderte hinweg einen reizvollen Zauber ausüben. Vissza

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