Fülszöveg
„Gewisse Gehirne realisieren in gewissen Zeitabständen ihre Träume, die .Bilder des großen Urtraums' sind, in rückerinnerndem Wissen. Sie kehren in jene Welt zurück, an deren wunderbare Vollkommenheit und unglaubliche Schönheit wir uns undeutlich erinnern. Diese Bilder sind die letzte gebliebene Erfahrbarkeit des Glücks." (Gottfried Benn, Gedanken über die Vorwelt)
„Ich saß oft vor Ihren Fotografien und spürte dem geheimnisvollen Ursprung des Lebens nach. Diese Bilder bringen eine Schönheit ans Licht, die unserem Auge sonst unzugänglich ist. Ich glaube nicht, dass ich ohne Ihre Kunst so rasch gesund geworden wäre."
(Patientin der Dermatologischen Klinik in München, wo in einem eigens geschaffenen Ruheraum die Arbeiten von Konrad Götz ausgestellt wurden.)
„Oft beobachtete ich Patienten alleine, in Gruppen oder mit ihren Angehörigen, wie sie teils meditierend, betrachtend oder in Gruppen vertieft sich mit diesen Fotografien auseinandersetzten. Viele Patienten sprachen mich an und...
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Fülszöveg
„Gewisse Gehirne realisieren in gewissen Zeitabständen ihre Träume, die .Bilder des großen Urtraums' sind, in rückerinnerndem Wissen. Sie kehren in jene Welt zurück, an deren wunderbare Vollkommenheit und unglaubliche Schönheit wir uns undeutlich erinnern. Diese Bilder sind die letzte gebliebene Erfahrbarkeit des Glücks." (Gottfried Benn, Gedanken über die Vorwelt)
„Ich saß oft vor Ihren Fotografien und spürte dem geheimnisvollen Ursprung des Lebens nach. Diese Bilder bringen eine Schönheit ans Licht, die unserem Auge sonst unzugänglich ist. Ich glaube nicht, dass ich ohne Ihre Kunst so rasch gesund geworden wäre."
(Patientin der Dermatologischen Klinik in München, wo in einem eigens geschaffenen Ruheraum die Arbeiten von Konrad Götz ausgestellt wurden.)
„Oft beobachtete ich Patienten alleine, in Gruppen oder mit ihren Angehörigen, wie sie teils meditierend, betrachtend oder in Gruppen vertieft sich mit diesen Fotografien auseinandersetzten. Viele Patienten sprachen mich an und teilten mir mit, dass sie sich immer wohler fühlten und durch die Bilder ein positiver Effekt auf die Gesundheit zu verzeichnen war."
(Professor Dr. med. G. Plewig, Direktor der Dermatologischen Klinik und Poliklinik, München.)
„ ich finde mich hier mit allen meinen musikalischen Sinnen wie zu Hause und längst vertraut. In Ihren Bildern in einer zu überlegenden Art und Weise zu spielen, mich in diesen visuellen Welten zu bewegen, dies stelle ich mir als Höhepunkt meines künstlerischen Schaffens vor. (Professor Klaus FeBmann, Universität Mozarteum, Salzburg.)
ich konnte Ihren Bildern gar nicht mehr entrinnen. Ich
war fasziniert vom ersten An-Blick an. Es war .Liebe auf den ersten Blick', wenn Sie so wollen " (Professor Dr Werner Schulze, Universität für Musik und darstellende Kunst, Wien.)
„Super!"
(Jan-Philipp Arnold, 10 Jahre. Kommentar aus dem Gästebuch der Ausstellung in Bayreuth 2001.)
At certain intervals, with the knowledge that emerges from recollection, certain minds become aware of their dreams, which are the 'images of the great primal dream.' These minds return to a world whose marvelous perfection and unbelievable beauty we can only vaguely recall. Images like these are the last remnants that we can still experience of bliss."
(Gottfried Benn, Gedanken über die Vonveit [Thoughts About the Prehistoric World])
"I often sat in front of these photographs and retraced the trails that lead back towards life's mysterious origins. These pictures bring to light a beauty which would otherwise be inaccessible to our eyes. Without your artworks. I don't think I would have regained my health so quickly." (Statement by a former patient at the Dermatological Clinic in Munich, where photos by Konrad Götz were displayed in a relaxation room that had been created especially for them.)
"I frequently observed patients - either alone, in groups, or with members of their families - sitting or standing in front of these pictures and immersed in silent meditation, aesthetic communion, or profound contemplation. Many patients raised the subject with me and told me that these photos enhanced their feeling of wellbeing and exerted a positive influence on their health."
(Professor G. Plewig, M.D., director of the Dermatological Clinic and Policlinic. Munich.)
" I feel at home here, together with all my musical senses, as though we had known one another for a long time. To conceive a way to play music in your pictures, to roam through these visual worlds: I can imagine that this would be high point in my career as an artist." (Professor Klaus FeBmann, Mozarteum University, Salzburg.)
" I was absolutely captivated by your pictures. The fascination began the instant I laid eyes on them. One could truly say that this was a classic case of 'love at first sight '" (Professor Werner Schulze, University for Music and the Performing Arts, Vienna.)
"Super!"
(Comment written by ten-year-old Jan-Philipp Arnold in the guest book of the 2001 exhibition in Bayreuth.)
Nach seinem erfolgreichen Buch „LichtGestein" zeigt der neue Fotoband „Begegnung mit dem Unendlichen" weitere faszinierende Makroaufnah-men von Konrad Götz, Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) und Fellow of the Royal Photographic Society, Great Britain (FRPS). Einzigartige Bilder aus dem Mikrokosmos der Steine und Kristalle. Farben und Strukturen aus einer Urwelt, die unter dem Objektiv des FotokCinstlers ihre unvergleichliche Schönheit entfalten. Ein Buch zum Staunen und Meditieren.
Mit einem einleitenden Essay von Jochen Schimmang und einer kleinen Dokumentation der Zusammenarbeit des Fotografen mit den Musikern und Komponisten Prof. Klaus Feßmann, Universität Mozarteum Salzburg, und Prof. Dn Werner Schulze, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Die Projekte „Klangsteine" und „Logo Mysterion LluH" sind Beispiele einer wunderbaren Vereinigung von Musik, Drama und den großformatigen Fotografien von Konrad Götz.
Ein Gedanke von Gottfried Benn trifft auf den Künstler und sein Werk besonders gut zu: Gewisse Gehirne realisieren in gewissen Zeitabständen ihre Träume, die „Bilder des großen Urtraums" sind, in rückerinnerndem Wissen. Sie kehren in jene Welt zurück, an deren wunderbare Vollkommenheit und unglaubliche Schönheit wir uns undeutlich erinnern.
Konrad Götz, 1929 in München geboren, beschäftigt sich seit 1986 mit der Makrofotografie. Auf vielen Ausstellungen im In- und Ausland konnte er seine Bilder einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Der Bayrische Rundfunk und der Hessische Rundfunk drehten 2001 und 2003 Fernsehfilme über den Fotokünstier und sein Schaffen.
Vissza