Fülszöveg
^ An der Schwelle zum 21. Jahrhundert be-
1 finden sich die Naturwissenschaften in einer
' prekären Lage. Wir leben zwar in einer
^ Welt, die in hohem Ma|3e wissenschaftlich
! geprägt ist. doch nimmt die Skepsis gegen-
über dem wissenschaftlichen Fortschritt und
der wissenschaftlichen Vernunft immer mehr
zu. Während viele Menschen in ihrem Alltag
von der angewandten Forschung profitieren.
fällt es den reinen Wissenschaften immer
schwerer, ihr Tun der Öffentlichkeit zu ver-
mitteln. Darüber hinaus stehen Naturwissen
schaftler heute vor einem Dilemma, das sie
ihren genialen Vorgängern zu verdanken
haben: Vieles spricht dafür, daß die wissen-
schaftliche Revolution so erfolgreich war.
daß es bei der Erforschung unserer Welt
nun zwischen den subatomaren Quarks und
den galaktischen Makrostrukturen nichts
wirklich Neues mehr zu entdecken gibt.
»Morgan nimmt uns bei der Hand, während
er einige Dutzend der weltweit interessan
testen,...
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Fülszöveg
^ An der Schwelle zum 21. Jahrhundert be-
1 finden sich die Naturwissenschaften in einer
' prekären Lage. Wir leben zwar in einer
^ Welt, die in hohem Ma|3e wissenschaftlich
! geprägt ist. doch nimmt die Skepsis gegen-
über dem wissenschaftlichen Fortschritt und
der wissenschaftlichen Vernunft immer mehr
zu. Während viele Menschen in ihrem Alltag
von der angewandten Forschung profitieren.
fällt es den reinen Wissenschaften immer
schwerer, ihr Tun der Öffentlichkeit zu ver-
mitteln. Darüber hinaus stehen Naturwissen
schaftler heute vor einem Dilemma, das sie
ihren genialen Vorgängern zu verdanken
haben: Vieles spricht dafür, daß die wissen-
schaftliche Revolution so erfolgreich war.
daß es bei der Erforschung unserer Welt
nun zwischen den subatomaren Quarks und
den galaktischen Makrostrukturen nichts
wirklich Neues mehr zu entdecken gibt.
»Morgan nimmt uns bei der Hand, während
er einige Dutzend der weltweit interessan
testen, eigensinnigsten und aufregendsten
Wissenschaftler löchert, um ihre Ansichten
über den Stand und die Zukunft der Natur-
wissenschaften zu erfahren In Horgans
Erzählung werden sie alle lebendig ein
wunderbares und provokantes Buch.«
The Washington Post
John Horgán ist Wissenschaftsjournalist beim Scientific American. Seine Artikel sind u.a. in The New York Times Book Review, New Republic, New Scientist, Science und Omni erschienien. Horgan ist mehrfach ausgezeichnet worden; er erhielt u.a. zweimal den Preis für Wissenschaftsjournalismus der American
Association for the Advancement of Science.
- V»Nach Jahrhunderten der Durchbrüche auf allen Gebieten zwischen Astronomie und Zoologie, so John Morgans pro-vokative Behauptung, sind die meisten großen Menschheitsfragen nach Ursprung und Aufbau von Leben und Kosmos gelöst - und die übrigen als unlösbar enttarnt Seit einigen Monaten sorgen Morgans Thesen_in Ameril<a für erregte Debatten inzwischen ist der Streit auf Europa übergeschwappt.« -Ci Der Spiegel
M-
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An den Grenzen des Wissens macht den Leser mit der Avant garde der heutigen Forschung bekannt - darunter die Nobel Preisträger Murray Gell-Mann, Ilya Prigogine. und Richard Feynman. Kosmologen wie Stephen Mawking und Fred Molye, Evolutionsbiologen wie Richard Dawkins und Stephen Jay Gould und Neurowissenschaftler wie Gerald Edelman, Daniel Dennett und Francis Crick.
Das Buch »ist eine wunderbare Einführung in die wichtig sten wissenschaftlichen Entwicklungen der letzten fünfzehn bis zwanzig Jahre«. The New York Times Book Review
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