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Kritik der Urteilskraft

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Kiadó: Verlag Philipp Reclam jun.
Kiadás helye: Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 462 oldal
Sorozatcím: Universal Bibliothek
Kötetszám: 355
Nyelv: Német  
Méret: 17 cm x 10 cm
ISBN:
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IMMANUEL KANTs (1724-1804) dritte seTher großen „Kritiken" überbrückt den Gegensatz zwischen den Bereichen der reinen und der prak-, tischen Vernunft, zwischen Sein und Sollen, der Welt der naturwissenschaftlich erkennbaren Erscheinungen und der Welt des Glaubens, der allgemeingültigen Notwendigkeit und der individuellen Freiheit. Die Urteilskraft ist demnach das Vermögen, das Besondere als unter einem Allgemeinen enthalten zu denken, des Beurteilens - Gefallens oder Mißfallens - im Hinblick auf Sinn und Zweck einer Sache. Hier entwickelte Kant zuerst das folgenreiche System seiner Ästhetik, in der er einen rigorosen^ Formalismus predigte und den Schulbegriff des' „interesselosen Wohlgefallens" inaugurierte, zugleich aber die Schöpferkraft des Subjekts, den Begriff des künstlerischen Genies ebenso tief auslotete wie den Naturraum des Schönen und Erhabenen. Der zweite Teil erörtert die hypothetische Zweckmäßigkeit in der organischen Natur - hypothetisch, weil die Besonderheiten des... Tovább

Fülszöveg


IMMANUEL KANTs (1724-1804) dritte seTher großen „Kritiken" überbrückt den Gegensatz zwischen den Bereichen der reinen und der prak-, tischen Vernunft, zwischen Sein und Sollen, der Welt der naturwissenschaftlich erkennbaren Erscheinungen und der Welt des Glaubens, der allgemeingültigen Notwendigkeit und der individuellen Freiheit. Die Urteilskraft ist demnach das Vermögen, das Besondere als unter einem Allgemeinen enthalten zu denken, des Beurteilens - Gefallens oder Mißfallens - im Hinblick auf Sinn und Zweck einer Sache. Hier entwickelte Kant zuerst das folgenreiche System seiner Ästhetik, in der er einen rigorosen^ Formalismus predigte und den Schulbegriff des' „interesselosen Wohlgefallens" inaugurierte, zugleich aber die Schöpferkraft des Subjekts, den Begriff des künstlerischen Genies ebenso tief auslotete wie den Naturraum des Schönen und Erhabenen. Der zweite Teil erörtert die hypothetische Zweckmäßigkeit in der organischen Natur - hypothetisch, weil die Besonderheiten des Lebendigen wissenschaftlich nicht ableitbar seien. Kant errichtet Erkenntnisschranken, die den Fortschritt der Dialektik weniger hemmten als förderten.
^PHILOSOPHIE
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Immanuel Kant

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