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La Joie de Vivre

Die Nie Gesehenen Meisterwerke der Barnes Collection

Szerző
Fordító
Grafikus
München
Kiadó: Haus der Kunst
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 317 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 30 cm x 25 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér reprodukciókkal. További kapcsolódó személyek a könyvben.
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Die Barnes Foundation ist eine der hociirangigsten Kunstsammlungen der Welt - und gleichzeitig eine der unbekanntesten. Dieser Bildband enthält einen bedeutenden Teil der nie gesehenen Meisterwerke der Barnes Collection. Er versammelt die klangvollsten Namen aus Impressionismus,
Postimpressionismus und früher Moderne: Manet, Renoir, Monet, Cézanne, van Gogh, Gauguin, Seurat, Toulouse-Lautrec, Rousseau, Soutine, La Fresnaye, Modigliani, Picasso, Braque und Matisse. Weltberühmte, viel diskutierte Gemälde wie etwa »La joie de vivre« von Matisse sind hier zum erstenmal
in Farbe wiedergegeben. Selbst für Kunsthistoriker war die Barnes Collection kaum mehr als eine Legende -dieses Buch macht sie zu einer realen, sinnlichen Erfahrung.
Die Bames Foundation in Merion, einem kleinen Ort in der Nähe von Philadelphia, ist eine der berühmtesten tmd hochrangigsten Kunstsammlungen der Welt, und gleichzeitig ist sie eine der unbekanntesten. Selbst Ktmstspezialisten kennen die zahlreichen... Tovább

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Die Barnes Foundation ist eine der hociirangigsten Kunstsammlungen der Welt - und gleichzeitig eine der unbekanntesten. Dieser Bildband enthält einen bedeutenden Teil der nie gesehenen Meisterwerke der Barnes Collection. Er versammelt die klangvollsten Namen aus Impressionismus,
Postimpressionismus und früher Moderne: Manet, Renoir, Monet, Cézanne, van Gogh, Gauguin, Seurat, Toulouse-Lautrec, Rousseau, Soutine, La Fresnaye, Modigliani, Picasso, Braque und Matisse. Weltberühmte, viel diskutierte Gemälde wie etwa »La joie de vivre« von Matisse sind hier zum erstenmal
in Farbe wiedergegeben. Selbst für Kunsthistoriker war die Barnes Collection kaum mehr als eine Legende -dieses Buch macht sie zu einer realen, sinnlichen Erfahrung.
Die Bames Foundation in Merion, einem kleinen Ort in der Nähe von Philadelphia, ist eine der berühmtesten tmd hochrangigsten Kunstsammlungen der Welt, und gleichzeitig ist sie eine der unbekanntesten. Selbst Ktmstspezialisten kennen die zahlreichen tinbestrittenen Meisterwerke, die in ihr fast verborgen sind, meist ntir vom Hörensagen.
Das liegt an den rigorosen Klauseln und Bestimmungen des Vertrags, mit dem Albert C. Bames, ein äußerst erfolgreicher Geschäftsmann tmd begnadeter Sammler, im Jahr 1922 seine Stifhmg ins Leben rief: keine Leihgaben, keine Reproduktionen, ein stark eingeschränkter Publikumszugang, Hausverbot für Kunstkritiker und Journalisten. Nim hat die Bames Foundation sich entschlossen, erstmals in ihrer Geschichte eine intematio-nale Ausstellung zu veranstalten tmd einen begleitenden Bildband zu veröffentlichen - eine Sensation für die gesamte Kunstwelt. Das vorliegende Buch enthält die klangvollsten Namen aus Impressionismus, Postimpressionismus tmd fi^er Modeme: Manet, Renoir, Monet, Cézanne, van Gogh, Gauguin, Seurat, Toulouse-Lautrec, Rousseau, Soutine, La Fresnaye, Modigliani, Picasso, Braque und Matisse.
Die Intensität und der Reiz dieser Bilder, diese aufregende Mischung aus Vertrautheit und Fremdheit ist nur schwer zu beschreiben, und sie wird keinen Kunstliebhaber unberührt oder unbeeindruckt lassen. Weltberühmte, in der Literatur viel diskutierte Gemälde wie Cézannes Les grandes baigneuses, Matisse' La joie de vivre, Seurats Les Poseuses oder Picassos L'ascete, das blaueste Bild aus seiner Blauen Periode, sind hier in einem aufwendigen Repro-duktionsverfahren zum erstenmal in Farbe wiedergegeben. Die Kommentare und Essays zu den einzelnen Malern tmd ihren Bildern wie auch zur Figur des grandiosen Sammlers Albert C. Barnes stammen von einer Reihe der bedeutendsten französischen und amerikanischen Kunsthistoriker und Museumsfachleute: Françoise Cachin, Atme Distel und Anne Roquebert (Musée d'Orsay), Jack Flam (City University of New York), Michel Hoog (Musée de l'Orangerie), Charles S. Moffett (Phillips Collection), Maria Prather und Jeffrey S.Weiss (National Gallery of Art), Joseph J. Rishel und Christopher Riopelle (Philadelphia Museum of Art), Hélene Seckel (Musée Picasso) und Richard J. Wattermiaker (Archives of American Art). Vissza

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