Fülszöveg
Tai Chi ist eine uralte Fem der chinesischen Kmpeficuitui, die auch ^ ?in westiichef Mensch ohne Übungszwang in lainer Zeit eifemen icann,
Krch dne Folge weicher, fliessender «r^ungen werden die spontanen
ges(Lzt,*die eigene «Foim» der' j nat|ii1ichen Bewegung seinem^inne-|i«l^^selz entsprechend zu finden.
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und äussere Entspannung, erhöhen ^ selbst unvollkommen aus>^ gefüh^Kdas seelische und kfinK^ .IMie WoMbefinden und stä^M den/ lelieil^diml^i ^^
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Tai chi ist eine uralte Form der chinesischen Körperkultur, die auch ein westlicher Mensch ohne Übungszwang in relativ kurzer Zeit erlernen kann. Es ist eine Folge weicher, langsamer, fliessender Bewegungen. Sie fördern die innere und äussere Entspannung, erhöben - selbst unvollkommen ausgeführt - das seelische und körperliche Wohlbefinden und stärken den Lebensschwung.
Der chinesische Meister Huang hat, wie sein enger Freund Alan Watts, am kalifornischen Esalen-Institut gewirkt, an dem u. a. auch so...
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Tai Chi ist eine uralte Fem der chinesischen Kmpeficuitui, die auch ^ ?in westiichef Mensch ohne Übungszwang in lainer Zeit eifemen icann,
Krch dne Folge weicher, fliessender «r^ungen werden die spontanen
ges(Lzt,*die eigene «Foim» der' j nat|ii1ichen Bewegung seinem^inne-|i«l^^selz entsprechend zu finden.
Qiest^Bew^ungen fördern die
und äussere Entspannung, erhöhen ^ selbst unvollkommen aus>^ gefüh^Kdas seelische und kfinK^ .IMie WoMbefinden und stä^M den/ lelieil^diml^i ^^
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Tai chi ist eine uralte Form der chinesischen Körperkultur, die auch ein westlicher Mensch ohne Übungszwang in relativ kurzer Zeit erlernen kann. Es ist eine Folge weicher, langsamer, fliessender Bewegungen. Sie fördern die innere und äussere Entspannung, erhöben - selbst unvollkommen ausgeführt - das seelische und körperliche Wohlbefinden und stärken den Lebensschwung.
Der chinesische Meister Huang hat, wie sein enger Freund Alan Watts, am kalifornischen Esalen-Institut gewirkt, an dem u. a. auch so bedeutende Psychologen, Wissenschaftler und Therapeuten wie Arthur Janov, Friedrich Hacker, Alexander Lowen gearbeitet und geforscht haben.
Huang lehrt Tai chi auf eine Weise, die nichts mit schematischem Drill und stereotyper Wiederholung von Übungen zu tun hat. Er vermittelt zuerst und vor allem ein Verständnis der
Fortsetzung hintere Klappe
grundlegenden Prinzipien dieser im wesentlichen taoistischen Übung. Dadurch gibt er seinen Schülern die innere Motivation, aus der heraus die mühevolleren Details gelassen und harmonisch ausgeführt werden können.
Die Arbeit dieses ausserordentlichen Lehrers besteht in einer starken Bewusstheitsschulung. Sie setzt die spontanen Fähigkeiten jedes einzelnen frei, die eigene «Form» der natürlichen Bewegung in voller Entsprechung zum inneren Gesetz zu finden. Damit aber verwirklicht sich das subtilste Prinzip des Taoismus: das Handeln ohne gewaltsame Anstrengung. So praktiziert, ist Tai chi eine zutiefst befriedigende Erfahrung, die dynamische Äusserung des alle Schwierigkeiten überwindenden Lebensschwungs. Es ist vergleichbar mit jener Dynamik des fliessenden Wassers, von dem Laotse sagte, es überwinde «obwohl es weich und schwach ist, unfehlbar das Feste und Harte».
Vissza