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Die etrusker

Kunst und Geschichte

Szerző
Fotózta

Kiadó: Hirmer Verlag
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 467 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 31 cm x 25 cm
ISBN: 3-7774-5320-X
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér reprodukciókkal, illusztrációkkal.
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Die Welt der Etrusker ist das Thema dieses Bandes. Er stcllt die Geschichte und vor allém dic Kunst der ersten Hochkultur des westlichen Mittelmeerraumes umfassend dar. Die Grundinge bilden die von Max und Albert Hirmer auf mehreren ausgedehnten Reisen geschaffenen Aufnahmen. Seit der Antiké ist dic Herkunft der Etrusker umstritten. Das kurze, erfüllte Dasein dieses Icidenschaftlichen, kühnen und begabten Volkes, das wie ein Meteor am antiken Himmel aufstieg, leuchtete und verglühte, erschien schon den Zeitgcnossen mcrkwürdig, fremdartig und fast unwirklich. Neueste Forschungen erkennen die Etrusker als ein in Norditalien wurzelndes Volk, das in Verschmelzung mit verschicdenen Einwanderungsströmen aus Kleinasien zu einer völkischen Einheit wurde. Seine Sprache, so lange den Gelehrten ein unlösbares Ratsel, scheint in ihrem Aufbau mit den entlegensten und áltesten vorindogermanischen Sprachen Westasiens und des Mittelmeerraumes verwandt zu sein. Im Laufe der frühen Jahrhunderte... Tovább

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Die Welt der Etrusker ist das Thema dieses Bandes. Er stcllt die Geschichte und vor allém dic Kunst der ersten Hochkultur des westlichen Mittelmeerraumes umfassend dar. Die Grundinge bilden die von Max und Albert Hirmer auf mehreren ausgedehnten Reisen geschaffenen Aufnahmen. Seit der Antiké ist dic Herkunft der Etrusker umstritten. Das kurze, erfüllte Dasein dieses Icidenschaftlichen, kühnen und begabten Volkes, das wie ein Meteor am antiken Himmel aufstieg, leuchtete und verglühte, erschien schon den Zeitgcnossen mcrkwürdig, fremdartig und fast unwirklich. Neueste Forschungen erkennen die Etrusker als ein in Norditalien wurzelndes Volk, das in Verschmelzung mit verschicdenen Einwanderungsströmen aus Kleinasien zu einer völkischen Einheit wurde. Seine Sprache, so lange den Gelehrten ein unlösbares Ratsel, scheint in ihrem Aufbau mit den entlegensten und áltesten vorindogermanischen Sprachen Westasiens und des Mittelmeerraumes verwandt zu sein. Im Laufe der frühen Jahrhunderte des letzten vorchristlichen Jahrtausends habén die Etrusker ihren Machtbereich über den Raum zwischen Arno und Tiber hinaus im Norden bis an den Alpenrand und im Süden nach Kampanien und bis an den Golf von Salerno ausgedehnt. In diesen drei Régiónén bildeten die Etrusker jeweils zwölf voneinander unabhángige, máchtige Stadtstaaten. Die Basis ihrer Macht und hohen Kultur, die sie fast zur gleichen Zeit entwickelten, als die Phönizier und Griechen im zentralen Mittelmeerraum Kolonien gründeten, war der Reichtum an Erzen, dessen Export weltweite Verbindungen erschloB. Maja Sprenger, Schülerin von Massimo Pallottino, dem Altmeister der Etruskologie, gibt in ihrer Einführung einen Überblick über Herkunft und Geschichte der Etrusker, über ihre Religion und mythologischen Vorstellungen und die Ordnung ihrer Gesellschaft. Wir erfahren, daB wahrend der früheisenzeitlichen Villanova-Kultur, 900-700 v. Chr., eine eigenstándige Kunst bestand, daB ein ausgedehnter Warenaustausch Etrurien dann aber zu den Kunstschöpfungen des Orients, des griechischen Ionien und Korinths in Beziehung brachte. Wenn die etruskische Kunst mit dem ausgehenden 6. Jahrhundert mehr und mehr vom klassischen Griechenland und seinen westlichen Kolonien in Süditalien und auf Sizilien und schlieBlich vom Hellenismus starke künstlerische Anregungen erfuhr, so wahrte sie doch durch alle Jahrhunderte ihre Eigenstándigkeit. Eine ungewöhnliche Expressivitát und Kraft prágte ihre Schöpfungen zu selbstándigen, groBen und eindrucksvollen Werken, die hohen Ranges und mit der Sprache ihres eigenen Stils und ihrer besonderen Ausdrucksform neben denen der Kunst Griechenlands zu bestehen vermögen. Der sehr groBe Bildteil des Bandes umfaBt 288 Tafeln, darunter 42 in Farbe, und beleuchtet an Hand der hervorragendsten Denkmaler aus dem Zeitraum von 900 bis zur endgültigen Eingliederung der Etrusker in das römische Staatengefüge im Jahre 89 v. Chr. die Entwicklung und Eigenstellung der etruskischen Kunst. Fortsetzung hintere Klappe Vissza

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