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Maschine gegen Mensch

Maschine gegen Mensch
Maschine gegen Mensch Maschine gegen Mensch
Szerző
Nikolaus Magyar
Magyar Miklós
Fordító
Dr. Georg Káldor
Bécs-Lipcse
'Nikolaus Magyar: Maschine gegen Mensch ' összes példány
Kiadó: E. Prager-Verlag
Kiadás helye: Bécs-Lipcse
Kiadás éve:
Kötés típusa: Varrott papírkötés
Oldalszám: 191 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 25 cm x 18 cm
ISBN:
Megjegyzés: Nyomtatta Astoria, Bécs.
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r V. Ii I 1
PRESSESTIMMEN
OBER
MASCHINE GEGEN MENSCH
„Ein menschliches Buch in dieser unmenschlichen Zeil . . . Nicht der Kampf zwischen Mensch und Maschine brachte unserem Zeitalter den Ruin, sondern der gewissenlose Egoismus, womit der Mensch seinen Mitmenschen mit der Hilfe der Maschine ausbeutet. Gegen diese Ausbeutung kämpft dieses vorzügliche Buch Magyar weist nach, dafj die Zahl der Arbeitslosen und der Zugehörigen in den Kulturländern schon an hundert Millionen heranreicht. Die Gefahr der Arbeitslosigkeit kann entweder durch weitere Belastung der Arbeitenden oder durch eine durchgreifende Kürzung der Arbeitszeit beseitigt oder doch in Schranken gese^t werden. Eine weitere Belastung der noch Arbeitenden ist . . , einfach undenkbar, es bleibt also kein anderer Ausweg, als mit kürzerer Arbeitsleistung . . . den Arbeitslosen Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen . . . Unsere technische oder maschinelle Kultur wird und soll sich weiter entwickeln, doch... Tovább

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I ¦¦ : . 1 ¦
r V. Ii I 1
PRESSESTIMMEN
OBER
MASCHINE GEGEN MENSCH
„Ein menschliches Buch in dieser unmenschlichen Zeil . . . Nicht der Kampf zwischen Mensch und Maschine brachte unserem Zeitalter den Ruin, sondern der gewissenlose Egoismus, womit der Mensch seinen Mitmenschen mit der Hilfe der Maschine ausbeutet. Gegen diese Ausbeutung kämpft dieses vorzügliche Buch Magyar weist nach, dafj die Zahl der Arbeitslosen und der Zugehörigen in den Kulturländern schon an hundert Millionen heranreicht. Die Gefahr der Arbeitslosigkeit kann entweder durch weitere Belastung der Arbeitenden oder durch eine durchgreifende Kürzung der Arbeitszeit beseitigt oder doch in Schranken gese^t werden. Eine weitere Belastung der noch Arbeitenden ist . . , einfach undenkbar, es bleibt also kein anderer Ausweg, als mit kürzerer Arbeitsleistung . . . den Arbeitslosen Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen . . . Unsere technische oder maschinelle Kultur wird und soll sich weiter entwickeln, doch darf der Mensch nicht zum Sklaven der Maschine herabgewürdigt werden, sondern der Mensch Ist berufen, ,die Maschine zu beherrschen, und habe ich die Wahl zwischen Mensch und Maschine, so stehe ich zum Menschen', sagt der Verfasser "
Professor Pfeifer
„Pester Lloyd".


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