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Matthias Grünewald

Mit 80 Bildtafeln

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Grafikus

Kiadó: Pawlak Verlag
Kiadás helye: Herrsching-Ammersee
Kiadás éve:
Kötés típusa: Varrott keménykötés
Oldalszám: 80 oldal
Sorozatcím: Epochen - Künstler - Meisterwerke
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 31 cm x 23 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér reprodukciókkal illusztrálva.
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EPOCHEN KÜNSTLER MEISTERWERKE
MATTHIAS GRÜNEWALD
Text von H. J. Rieckenberg Mit 80 Bildtafeln
Mit dem Titel „Wer war Matthias Grunewald wirklich?" könnte man all die Beiträge überschreiben, die sich in neuerer Zeit mit dem „Fall Grünewald" beschäftigt haben: Es geht um die Frage der wahren Urheberschaft der Werke, die Grünewald bzw. dem Maler Mathis Gothart-Nithart zuerkannt wurden.
Umfangreiches historisches Material hat der Historiker H. J. Rieckenberg zum Anlaß genommen, den Widerspruch zwischen neueren Forschungen und den Angaben des ersten Grünewald-Biographen aufzudecken. Den Ausführungen in diesem Buch gingen zwei Aufsätze voran, die die Kunsthistoriker erregten. Rieckenberg konnte glaubhaft machen, daß Grünewald tatsächlich Grünewald war und nicht der erwähnte unbekannte Maler Mathis. Ohne jedoch einen Anspruch auf Unfehlbarkeit zu erheben, darauf legen Verlag und Autor besonderen Wert, wird dennoch mit diesem Buch und den darin vertretenen Thesen der... Tovább

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EPOCHEN KÜNSTLER MEISTERWERKE
MATTHIAS GRÜNEWALD
Text von H. J. Rieckenberg Mit 80 Bildtafeln
Mit dem Titel „Wer war Matthias Grunewald wirklich?" könnte man all die Beiträge überschreiben, die sich in neuerer Zeit mit dem „Fall Grünewald" beschäftigt haben: Es geht um die Frage der wahren Urheberschaft der Werke, die Grünewald bzw. dem Maler Mathis Gothart-Nithart zuerkannt wurden.
Umfangreiches historisches Material hat der Historiker H. J. Rieckenberg zum Anlaß genommen, den Widerspruch zwischen neueren Forschungen und den Angaben des ersten Grünewald-Biographen aufzudecken. Den Ausführungen in diesem Buch gingen zwei Aufsätze voran, die die Kunsthistoriker erregten. Rieckenberg konnte glaubhaft machen, daß Grünewald tatsächlich Grünewald war und nicht der erwähnte unbekannte Maler Mathis. Ohne jedoch einen Anspruch auf Unfehlbarkeit zu erheben, darauf legen Verlag und Autor besonderen Wert, wird dennoch mit diesem Buch und den darin vertretenen Thesen der Grünewald-Forschung ein wesentlicher Anstoß zur Weiterarbeit gegeben. Neben der Darstellung von Grünewalds Leben enthält dieses Buch ein vollständiges Werkverzeichnis, ein Bemühen, das ebenfalls als Versuch zu werten ist. Die vielen, meist farbigen Abbildungen der Gemälde und Zeichnungen in Werkgruppen ermöglichen überdies ein intensives Erkennen des großen künstlerischen Genies Matthias Grünewalds. Vissza

H. J. Rieckenberg

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