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Maximilian von Mexiko

Die Tragödie eines Kaisers

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Róla szól
Bécs
Kiadó: Verlag Kremayr & Scheriau
Kiadás helye: Bécs
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 320 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 15 cm
ISBN: 3-218-00319-9
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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In Mexiko tobt der Bürgerkrieg. Seit der liberale Präsident Benito Juarez 1859 seine Reformgesetze erlassen hat, suchen die Repräsentanten der entmachteten konservativen und klerikalen Kreise Hilfe in Europa. Als Mexiko sich weigert, seine Auslandsschulden zu begleichen, sehen Frankreich, Großbritannien und Spanien den Anlaß zur militärischen Intervention gegeben; während die beiden letzteren Mächte ihre Truppen jedoch bald wieder abziehen, besetzt 1863 ein französisches Kontingent die Hauptstadt. Unterdessen sind die mexikanischen Emigranten in Paris, die durch Juarez ihr Vermögen verloren haben und mit allen Mitteln eine Änderung der politischen Verhältnisse herbeiführen wollen, nicht untätig geblieben: in wiederholten Vorsprachen bei Napoleon III. und dessen Gemahlin Eugenie fordern sie die Monarchie für Mexiko. Der Kaiser der Franzosen, dem nichts wichtiger ist, als das Ansehen Frankreichs auch außerhalb Europas zu stärken, schenkt diesen Einflüsterungen nur allzugern Gehör.... Tovább

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In Mexiko tobt der Bürgerkrieg. Seit der liberale Präsident Benito Juarez 1859 seine Reformgesetze erlassen hat, suchen die Repräsentanten der entmachteten konservativen und klerikalen Kreise Hilfe in Europa. Als Mexiko sich weigert, seine Auslandsschulden zu begleichen, sehen Frankreich, Großbritannien und Spanien den Anlaß zur militärischen Intervention gegeben; während die beiden letzteren Mächte ihre Truppen jedoch bald wieder abziehen, besetzt 1863 ein französisches Kontingent die Hauptstadt. Unterdessen sind die mexikanischen Emigranten in Paris, die durch Juarez ihr Vermögen verloren haben und mit allen Mitteln eine Änderung der politischen Verhältnisse herbeiführen wollen, nicht untätig geblieben: in wiederholten Vorsprachen bei Napoleon III. und dessen Gemahlin Eugenie fordern sie die Monarchie für Mexiko. Der Kaiser der Franzosen, dem nichts wichtiger ist, als das Ansehen Frankreichs auch außerhalb Europas zu stärken, schenkt diesen Einflüsterungen nur allzugern Gehör. Er besinnt sich auf Maximilian, den jüngeren Bruder Kaiser Franz Josephs I., der schon einmal bei ihm zu Hofe geweilt hat und dessen weltoffenes Wesen ihm in bester Erinnerung ist. Maximilian, welcher nach dem unglücklichen Krieg von 1859 seinen Posten als Generalgouverneur von Lom-bardo-Venetien verloren hat und auch kein rechtes Verhältnis zu seinem Bruder findet, der ihn liberaler Ideen verdächtigt, nimmt das Angebot Napoleons III. trotz warnender Stimmen begeistert an: am 12.Juni 1864 zieht der neue Kaiser mit seiner Gemahlin Charlotte in der mexikanischen Hauptstadt ein. Aber der feierliche Empfang trügt. Das Land steht in Aufruhr, die Anhänger des
Präsidenten Juárez kontrollieren weite Gebiete, und die Vereinigten Staaten lassen keine Zweifel offen, daß ihnen eine Monarchie in Mexiko unerwünscht ist; nur der Bürgerkrieg hindert sie daran, sofort einzugreifen. Auch die Konservativen und Klerikalen, die Maximilian selber ins Land geholt haben, beginnen von ihm abzufallen und ihn bei Napoleon IIL zu desavouieren, sobald sie erkennen, daß der Habsburger zunächst nicht gewillt ist, auf ihre Forderungen einzugehen; zu sehr liegt ihm das Wohl des ganzen Staates und nicht der Einzelperson am Herzen. Seine überhasteten Reformen sind erfolglos, Banden von Plünderern ziehen bis knapp vor die Hauptstadt. Bazaine, der Befehlshaber des französischen Hilfskorps, erweist sich als unfähig: ein entscheidender Erfolg gegen die republikanischen Truppen bleibt ihm versagt. Mit dem Ende des amerikanischen Bürgerkriegs sowie der Auseinandersetzung zwischen Österreich und Preußen 1866 wird für Maximilian die Lage aussichtslos: Napoleon IIL muß sein Kontingent aus Mexiko abberufen; er weiß, daß ein Krieg gegen Preußen nur mehr eine Frage der Zeit ist. Auch eine verzweifelte Reise Charlottes nach Paris läßt ihn an seinem Entschluß nichts ändern. Sie erreicht nur vage Versprechungen, genauso wie beim Papst in Rom, an den sie sich anschließend wendet. Ihr Geist beginnt sich zu umdüstern, während die Tragödie in Mexiko unaufhaltsam ihrem Ende zustrebt. Am 19.Juni 1867 fallen die Schüsse von Queretaro
Egon Caesar Conte Corti (1886-1953), Schriftsteller und Offizier, verfaßte zahlreiche historisch getreue biographische Romane, die sich großer Leserschichten erfreuen. Vissza

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