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Am Himmel über China

1937-1940/Erinnerungen sowjetischer freiwilliger Flieger

Szerző

Kiadó: Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik
Kiadás helye: Berlin
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 284 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 20 cm x 13 cm
ISBN: 3-327-00190-1
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Fülszöveg

Neun ehemalige sowjetische Mili-tárflieger erinnern sich an ihren Einsatz in China in den Jahren 1937 bis 1940, als sie wáhrend der japanischen Aggression an der Seite des chinesischen Volkes standén.
In der 1937 eingeleiteten japanischen Grofioffensive hatten die Chinesen mehr und mehr an Bódén verloren, ihre Luftstreit-kráfte waren vernichtet. Die So-wjetunion, um Hilfe gebeten, schickte Fiieger mit Flugzeugen und Bodenpersonal, die die japa-nische Luftherrschaft brechen, chinesische Fiieger ausbilden und ebenso helfen sollten, den Geg-ner am Boden zu vernichten. Um ihre internationalistische Pflicht zu erfüllen, trennten sich die sowjetischen Freiwilligen von Heimat und Familie, reisten in ein fremdes, geheimnisvolles Land, fanden primitive Lebens-und Dienstbedingungen vor, ein ungewohntes Klima, eine rauhe und karge Natúr. Da der Abwehrkampf gegen Ja-pan die militárischen Kráfte Chi-nas zwar zeitweilig geeint, die ge-
sellschaftlichen Verháltnisse aber nicht verándert hatte,... Tovább

Fülszöveg

Neun ehemalige sowjetische Mili-tárflieger erinnern sich an ihren Einsatz in China in den Jahren 1937 bis 1940, als sie wáhrend der japanischen Aggression an der Seite des chinesischen Volkes standén.
In der 1937 eingeleiteten japanischen Grofioffensive hatten die Chinesen mehr und mehr an Bódén verloren, ihre Luftstreit-kráfte waren vernichtet. Die So-wjetunion, um Hilfe gebeten, schickte Fiieger mit Flugzeugen und Bodenpersonal, die die japa-nische Luftherrschaft brechen, chinesische Fiieger ausbilden und ebenso helfen sollten, den Geg-ner am Boden zu vernichten. Um ihre internationalistische Pflicht zu erfüllen, trennten sich die sowjetischen Freiwilligen von Heimat und Familie, reisten in ein fremdes, geheimnisvolles Land, fanden primitive Lebens-und Dienstbedingungen vor, ein ungewohntes Klima, eine rauhe und karge Natúr. Da der Abwehrkampf gegen Ja-pan die militárischen Kráfte Chi-nas zwar zeitweilig geeint, die ge-
sellschaftlichen Verháltnisse aber nicht verándert hatte, erlebten sie als Sowjetbürger die Men-schenverachtung der damaligen chinesischen Oberschicht, den Kadavergehorsam unter Tschiang Kai-schek, das Elend der Massen. Sie begegneten der Zuneigung des einfachen Volkes, lernten es verstehen, achteten seinen Fleifi, seinen Opfer- und Kampfeswil-
len. «
Ihr Gegner war erfahren, ihnen anfangs fast immer überlegen und kámpfte fanatisch. Aber auch sie schlugen sich, spáter ge-meinsam mit ihren chinesischen Kampfgenossen, klug und tapfer und schonten ihre Kráfte nicht. Da ihre Flugzeuge das chinesi-sche Hoheitszeichen erhielten und sie Zivil trugen, wurde von ihnen zu allém ein hohes Mafi an Einsicht, Bescheidenheit und Zu-riickhaltung verlangt. Das Buch, emotional geschrie-ben, zeigt eine bisher weniger be-kannte Seite der Memoirenlitera-tur und bewahrt auch diese Fiieger, von denen 200 in China ihr Leben gaben, vor dem Vergessen. Vissza

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