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Jordanien

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Fotózta

Kiadó: Edizioni Plurigraf
Kiadás helye: Narni-Terni
Kiadás éve:
Kötés típusa: Varrott papírkötés
Oldalszám: 93 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 20 cm
ISBN:
Megjegyzés: Színes fotókkal.
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Jordanien Jordanien liegt im Zentrum der Arabischen Welt Es grenzt im Norden an Syrien, im Osten an den Irak und im Osten und Süden an Saudi Arabien. Die Gesamtflache betrágt etwa 96.000 qkm und... Tovább

Előszó

Jordanien Jordanien liegt im Zentrum der Arabischen Welt Es grenzt im Norden an Syrien, im Osten an den Irak und im Osten und Süden an Saudi Arabien. Die Gesamtflache betrágt etwa 96.000 qkm und ist in drei geographische Gebiete unterteilt: a) Den Jordangraben b) Die Hochebene und das Bergland c) Die Wüste Der Jordangraben verláuft vom See von Tiberias im Norden zum Golf von Akaba im Süden. Er setzt sich aus dem Jordantal, dem Toten Meer und dem Wadi Araba zusammen. Der JordanfluB flieBt vom See von Tiberias zum Toten Meer, dem tiefsten Punkt der Erde mit 392 Metern unter dem Meeresspiegel. Die gesamte Lángé des Jordangrabens betrágt nahezu 428 Kilometer. Hochebene und Bergland erstrecken sich von Syrien im Norden zum Golf von Akaba im Süden. Sie sind im Norden hauptsáchlich aus Kalkstein, im Süden, in Petra und Wadi Rum, dagegen aus Sandstein. Die Wüste umfaBt mehr als zwei Drittel der Gesamtfláche Jordaniens. Der nördliche Teil besteht aus Lava und Basalt, wáhrend man im Süden Sandstein und Gránit antrifft. Das Gebiet ist flach mit einigen Erhebungen; die wichtigsten Oasen sind in Azrak in der Niederung des Wadi Sirhan und im Süden in Jafr und Bayir. Geschichte Jordaniens Die Altsteinzeit (ca. 200.000 • 8000 v. Chr.) Jordanien ist schon immer wegen seiner archáologischen Funde und seiner historischen Vergangenheit ein sehr interessantes Land gewesen. Archáologische Entdeckungen bestátigen, daB Jordanien bereits vor 200.000 Jahren besiedelt war. Werkzeuge aus Kieselstein, wie Schaber, Messer, Áxte und sonstige Schneidegeráte fand man im ganzen Land, insbesondere in Azrak, Kharanah, Wadi Rum und Jafr; sie geben uns ein klares Bild über die Altsteinzeit in Jordanien. Die Jungsteinzeit (ca. 8000 • 4000 v. Chr.) In der Jungsteinzeit begann der Mensch, sich anzüsiedeln, Ácker zu bestellen und Tiere abzurichten. Er baute Háuser, Mauern um die Stádte und benutzte zum erstenmal KeramikgefáBe. Seine Gewohnheiten veránderten sich, vom Sammeln wechselte er zur Produktion von Nahrungsmitteln über. Spuren aus dieser Zeit kann man in Beidha bei Petra sehen, wo eine Reihe von sechs Orten mit Háusern und Láden in kunstvollem Stil aus lokalem Sandstein und in Ain Ghazal, östlich von Amman, wo eine jungsteinzeitliche Siedlung mit Gipsstatuen und Resten von menschlichen Gebeinen ausgegraben wurde. Beidha und Ain Ghazal sind ebenso bedeutend wie das jungsteinzeitliche Jericho. Die Verbindungen zwischen Jordanien und den umliegenden Gebieten wurden zu dieser Zeit erweitert. Die Kupfersteinzeit (ca. 4500 - 3200 v. Chr.) Diese Ára ist bezeichnend für den Anfang der Metallverwendung. Man entdeckte Kupfer und begann mit der Gewinnung (daher die Bezeichnung Kupfer-Steinzeit) und eine neue Kultur verbreitete sich über das ganze Land. In Jordanien wurden viele auf diese Zeit zurückgehende Orte entdeckt. Tuleilat Ghassul im Nordosten des Toten Meeres wird als eine der bedeutendsten und gröBten Siedlungen aus der Kupfersteinzeit betrachtet und gibt uns ein klares Bild über das damalige Leben. Die Háuser in Tuleilat Ghassul wurden aus Lehmziegeln oder Stein gebaut und einer der freigelegten Ráume war mit farbigen Fresken ausgeschmückt. Ein groBerTeil dieser Fresken ist jetzt im Archáologischen Nationalmuseum von Amman ausgestellt; sie gehören zur áltesten in der Welt bekannten Maierei. Frühe Bronzezeit (ca. 3200 • 2100 v. Chr.) Der Anfang ist durch die Invasion von Nomadengruppen gekennzeichnet. Dieser Kulturzeitraum Spiegelt sich in Khirbet Iskandar im Wadi el Wala und in Bad edh-Dhra im Lisan am Ostufer des Toten Meeres deutlich wider. Bad edh-Dhra ist wahrscheinlich der gröBte Friedhof, der jemals im Mittleren Orient entdeckt wurde und zugleich einer der reichsten und bedeutendsten Orte aus dieser Zeit. Die gefundenen und in diese Zeit datierbaren Materialien und Töpferwaren bestátigen, daB es Beziehungen zwischen Jordanien und Ágypten, dem östlichen Mittelmeerraum und vielleicht dem südlichen Mesopotamien gab. In der zweiten Phase der frühen Bronzezeit lieBen sich die Menschen in Ebenen und Tálern nieder und lebten in groBen Siedlungen; ihre Stádte befestigten sie durch Mauern. Mittlere Bronzezeit (ca. 2200 ¦ 1900 v. Chr.) Um das Jahr 2200 v. Chr. wurden die Stádte aus der Frühen Bronzezeit durch Nomadenstámme aus der syrischen Wüste, bekannt als Amoriter (die Martu der Sumerischen Texte), schwer zerstört. Archáologische Beweise aus diesem Durchgangsstadium zwischen Früher und Mittlerer Bronzezeit wurden in Amman, Bad edh-Dhra, Khirbet Iskandar und al Husn entdeckt. Die Amoriter, die in der Mittleren Bronzezeit in Jordanien einfielen, wurden wiederum von den Hyksos oder Hirtenkönigen (1900 - 1500 v. Chr.) verjagt. Die neuen Eindringlinge kamen aus einem Land mit hochentwickelter Kultur. Sie brachten eine neue Art von schönen Keramikwaren und Bronzewaffen mit und begannen von Pferden Gebrauch zu machen. Sie stellten gute Beziehungen zu den Phöniziern her. Wáhrend dieser Zeitspanne befand sich Jordanien unter starkem ágyptischen EinfluB. Wichtige Funde aus dieser Zeit wurden in Pella, Teli Safut, Amman, Naur, Jalul und Sahab entdeckt. Da diese schwer den Nomadenvölkern zugeschrie ben werden können, weisen wir die Theorie zurück, daB elas östliche Jordanien Nomadengebiet war und es dort zwischen 1900 und 1300 v. Chr. keine Siedlungen gab. Spáte Bronzezeit (ca. 1500 • 1200 v. Chr.) Jordaniens Blüte hielt auch in der Spáten Bronzezeit Vissza

Nazmieh Rida Tawfiq Darwish

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