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Wort und Bild

Die Geschichte des ungarischen Films

Szerző
Fordító

Kiadó: Kommunales Kino
Kiadás helye: Frankfurt am Main
Kiadás éve:
Kötés típusa: Varrott papírkötés
Oldalszám: 358 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 14 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Előszó

Das Café Von den vielen Kaffeeháusern in Budapest war das „Velence" durchaus nicht das práchtigste, doch es zeigte besonders grófién Unternehmergeist - und es war günstig gelegen. Es befand sich in... Tovább

Előszó

Das Café Von den vielen Kaffeeháusern in Budapest war das „Velence" durchaus nicht das práchtigste, doch es zeigte besonders grófién Unternehmergeist - und es war günstig gelegen. Es befand sich in einer Gescháftsstrafie, der Rákóczistrafie, dort, wo heute das Filmtheater „Tisza" steht. In diesem Café begann die Geschichte des ungarischen Films. Das Café ist eine bemerkenswerte Institution, die die bürgerliche Gesellschaft im vorigen Jahrhundert hervorgebracht hat. Es war - und ist manchmal noch heute - Treífpunkt von Hándlern, Gescháftsleuten, Künstlern, Beamten und auch radikalen Intellektuellen. In einem Budapester Café wurde nicht nur Kaífee serviert; es gab dort auch Speisen und andere Getránke, doch lag darin nicht seine Hauptanziehungskraft. Man ging ins Café, um Geselligkeit zu finden, Gescháftspartner zu treffen, über Politik zu diskutieren und Gedanken auszutauschen. Wollte der Kaffeehausbesitzer mehr Stammgáste gewinnen und sie zu regelmáfiigerem Kommen anregen, mufite er zu interessanten Gespráchsstoffen beitragen und den verschiedenartigen Interessen seiner Gáste entgegenkommen. Es gab immer eine Vielzahl von Zeitungen; jedes Café hatte so viele bedeutende europáische Zeitungen abonniert, wie der Besitzer sich leisten konnte - dies war ebenso wichtig wie die Qualitát der Kaffeebohnen, die er kaufte. Die Stammgáste eines jeden Cafés wufiten, dafi ihre Lieblingszeitung immer auf sie wartete. Es gab Cafés mit literarischen Programmen, mit musikalischer Unterhaltung und Darbietungen einzelner Bühnenkünstler; es gab Cafés mit Kabarett- und vollstándigen Varietéprogrammen - Varietétheater in Kleinformat. Es wurde keine Extragebühr erhoben - weder für die Unterhaltung noch für die stándig bereitliegenden Zeitungen. Wenn der Besitzer des Cafés auf Stammgáste Wert legte, mufite er ihnen etwas bieten. Kein Wunder alsó, dafi auch Filmé ihren Weg in die Kaífeeháuser fanden. Es war das Grand Café am Boulevard des Capucines, wo die erste kommerzielle Aufführung der lebenden Bilder der Brüder Lumiére stattfand. Sogleich öffneten auch Cafés in Berlin und Rom den Filmemachern ihre Türen, und durch die weit geöffneten Türen strömten neue Stammgáste herein. Jetzt konnte der Kaffeehausbesitzer sagen: Kommen Sie zu uns, Sie können Kaífee trinken, gescháftliche Dinge besprechen, sich mit Ihren Freunden unterhalten, die neuesten Zeitungen Vissza

Tartalom

Inhalt
Die Anfánge (1896-1911) 7
Das Café 9
Das wissenschaftliche Vortragskino der Urania und andere
Lichtspieltheater 12
Das erste Filmatelier und sein Konkurs 15
Die ersten Schritte zur Filmindustrie (1912-1914) 19
Die Geburtsstunde des Spielfilms 21
Spezifische Merkmale der ungarischen Filmproduktion 23
Neue Filmgesellschaften 24
Drehbuchautoren, Schauspieler, Regisseure 28
Die ersten Schritte zur Filmkunst (1915-1918) 31
Das künstlerische Konzept der Regisseure 33
Die Filmtheorie 43
Die Rolle des Films in der Ungarischen Ráterepublik (1919) 47
Totenstille (1920-1929) 63
Ein Tief in der Filmproduktion 65
Die Filmtheorie in den zwanziger Jahren 72
Das Jahrzehnt des Márchenautos (1930-1938) 83
Der Tonfilm hált seinen Einzug 85
Eine Fahrt im Márchenauto 105
Die Filmschauspieler und ihre Rollen 109
Die Autoren der Filmé 113
Die Regisseure 114
Ein paar nennenswerte Filmé 116
Gyula Kabos, ein Künstler der dreifíiger Jahre 124
Wenn die Waffen das Wort führen... (1939-1944) 133
Kriegskonjunktur 135
Die Produzenten 140
Totentanz 144
Mensehen der Berge 163
Einige Ergebnisse der Filmtheorie 170
Irgendwo in Európa (i945~I947) I73
Das befreite Ungarn und die letzten privátén Filmproduktionen 175
Filmkunst des ungarischen Volkes - die ersten zehn Jahre
(1948-1958) 185
Antwort an die Vergangenheit (1948-1949) 187
Singen macht das Leben schön - Propaganda als Hauptziel
(1950-1952) 199
Dem Leben náher (1953-1954) 208
Mehr Breite und Tiefe - ein Aufschwung in der Filmkunst
(1955-1958) 215
Die sechziger und siebziger Jahre 233
Die Zeit der Regisseure 235
Fábri: Antifaschistischer Zyklus 239
Fábri: Traum von der Republik 244
Fábri: Zwanzig Stunden 246
Jancsó: So kam ich 249
Jancsó: Das weiterentwickelte Prinzip der inneren
Montage 258
Jancsó: Die Demütigung des Ausgeliefertseins 263
Jancsó: Tanzender Mensch 264
Kovács, Makk und die anderen 266
lm Wirbel: Gaál, Szabó und das Béla-Balázs-Studio 281
Ausblick 297
Anhang 301
Filmografie (1945-1977) 303
Anmerkungen 340
Namenregister 349
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