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Nichtvordemkind!

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München
Kiadó: Albrecht Knaus Verlag
Kiadás helye: München
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 206 oldal
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Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 13 cm
ISBN: 978-3-8135-0281-7
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Vissza

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Der vierjährige András wohnt 1944 mit seinen Eltern und seiner bigotten katholischen Großmutter in einer ärmlichen Wohnung in Budapest. Der Alltag ist hart, und die einzigen Lichtblicke für das Kind sind die Besuche seiner jüdischen Großeltern mütterlicherseits. Als sie eines Tages verschwinden, bricht für András eine Welt zusammen.
András Nyerges' Erinnerungen aus der Sicht eines kleinen Jungen bezeugen eindrucksvoll, mit wie viel Furcht, aber auch unverstellter Neugier und Hoffnung Kinder den Krieg erleben.
Mit einem Nachwort von György Dalos
«Ein ungewöhnliches und fesselndes Buch. Berührende, erheiternde und erschreckende Geschichten erzählen aus dem Alltag einer Budapester Familie im Schatten von Hitler und Stalin.» Paul Lendvai
Der vierjährige András lebt mit seinen Eltern und der bigotten katholischen Großmutter Irén in einer ärmlichen Mietwohnung. Der kleine lunge fürchtet sich vor Irén, die mit herrischen Worten ein strenges Regiment führt, dem sich sogar András'... Tovább

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Der vierjährige András wohnt 1944 mit seinen Eltern und seiner bigotten katholischen Großmutter in einer ärmlichen Wohnung in Budapest. Der Alltag ist hart, und die einzigen Lichtblicke für das Kind sind die Besuche seiner jüdischen Großeltern mütterlicherseits. Als sie eines Tages verschwinden, bricht für András eine Welt zusammen.
András Nyerges' Erinnerungen aus der Sicht eines kleinen Jungen bezeugen eindrucksvoll, mit wie viel Furcht, aber auch unverstellter Neugier und Hoffnung Kinder den Krieg erleben.
Mit einem Nachwort von György Dalos
«Ein ungewöhnliches und fesselndes Buch. Berührende, erheiternde und erschreckende Geschichten erzählen aus dem Alltag einer Budapester Familie im Schatten von Hitler und Stalin.» Paul Lendvai
Der vierjährige András lebt mit seinen Eltern und der bigotten katholischen Großmutter Irén in einer ärmlichen Mietwohnung. Der kleine lunge fürchtet sich vor Irén, die mit herrischen Worten ein strenges Regiment führt, dem sich sogar András' Eltern unterwerfen.
Seine jüdischen Großeltern mütterlicherseits leben dagegen in einer ganz anderen Welt: auf der anderen Seite der Donau, im vornehmen Buda. Die Sonntagsbesuche in der großen Wohnung mit den vielen Büchern und dem feinen Porzellan sind für András eine wahre Freude - doch hinterher gibt es stets Spannungen zwischen seinen Eltern und Großmutter Irén. Irgendetwas scheint die Familien zu trennen, und András versteht nicht, was es ist. Immer wenn die Erwachsenen anfangen, darüber zu sprechen, gebietet Irén Stillschweigen mit dem Zauberwort: Nichtvordemkind! In diesen Alltag bricht etwas ein, was die Erwachsenen «Krieg» nennen. András ist ratlos, warum dieser Zustand so merkwürdige, unverständliche Reaktionen bei seinen Eltern auslöst. Doch dann sind plötzlich seine geliebten Großeltern aus Buda verschwunden, und der kleine Junge spürt, dass von jetzt an alles anders werden wird.
András Nyerges' Erinnerungen an die Zeiten des Krieges sind konsequent der kindlichen Perspektive unterworfen. Sie fangen in ungewöhnlicher Weise Verfolgung, Not und Angst ein. Gleichzeitig bezeugen sie jedoch, mit wie viel Neugier und Gleichmut Kinder den Krieg erleben und aus dem Wenigen, was ihnen gesagt wird, ganz eigene Schlussfolgerungen ziehen. Vissza
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Nichtvordemkind! Nichtvordemkind!
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