Philosophisches Wörterbuch

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Die etwa 2900 Stichwortartikel aus dem Bereich der Philosophie und ihrer Grenzbereiche wie Anthropologie, Geistesgeschichte, Biologie, Physik, Soziologie, Politologie u.a. sind durch ein ausgewogenes Verweissystem untereinander verbunden und mit sorgfältig ausgewählten Literaturangaben versehen.

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Dieses altbekannte, weitverbreitete „Philosophische Wörterbuch", begründet 1912 durch Heinrich Schmidt (1874-1935) und seit 1957 von Georgi Schischkoff herausgegeben, dient seit über 70 Jahren in bewährter Weise seiner „ewigen Aufgabe", den Freunden und Verehrern der Philosophie und allen, die auch nur an den geistigen Strömungen und Problemen der Gegenwart interessiert sind, ein stets bereites, zuverlässiges Auskunftsmittel zu sein.
Mit seinen 2850 Stichwortartikeln beantwortet es unzählige Fragen aus dem Gesamtbereich der Philosophie und ihrer Grenzgebiete, wie Anthropologie, Geistesgeschichte, Biologie, Physik, Soziologie, Politologie, Philosophie der Technik u.a. Es... Tovább

Fülszöveg

Die etwa 2900 Stichwortartikel aus dem Bereich der Philosophie und ihrer Grenzbereiche wie Anthropologie, Geistesgeschichte, Biologie, Physik, Soziologie, Politologie u.a. sind durch ein ausgewogenes Verweissystem untereinander verbunden und mit sorgfältig ausgewählten Literaturangaben versehen.

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Dieses altbekannte, weitverbreitete „Philosophische Wörterbuch", begründet 1912 durch Heinrich Schmidt (1874-1935) und seit 1957 von Georgi Schischkoff herausgegeben, dient seit über 70 Jahren in bewährter Weise seiner „ewigen Aufgabe", den Freunden und Verehrern der Philosophie und allen, die auch nur an den geistigen Strömungen und Problemen der Gegenwart interessiert sind, ein stets bereites, zuverlässiges Auskunftsmittel zu sein.
Mit seinen 2850 Stichwortartikeln beantwortet es unzählige Fragen aus dem Gesamtbereich der Philosophie und ihrer Grenzgebiete, wie Anthropologie, Geistesgeschichte, Biologie, Physik, Soziologie, Politologie, Philosophie der Technik u.a. Es behandelt und erläutert nicht nur die Begriffe und Probleme, sondern auch die Meinungen über sie und die Denker selbst, außerdem die geschichtliche Entwicklung des philosophischen Denkens in den verschiedenen Ländern und Epochen. Darüber hinaus weisen genaue Literaturangaben überall den Weg zu weiterer Vertiefung, und die Zeittafelim Anhang läßt die Philosophiegeschichte im ganzen überblicken.
Umschlagbild:
Yang und Yin, chinesisches Zeichen Vissza