Playboy Cartoons

Fülszöveg

„There is one Playboy cartoonist that stands out from all the others and whose style and look has become synonymous with the Playboy magazine. I'm sure you know I speak of Erich Sokol. You don't have to be in the profession to marvel at his mastery of the medium. The humor and art are unequaled by anybody, anywhere."
„Es gibt einen ,Playboy'-Zeichner, der unter all den anderen herausragt und dessen Stil und Art der Darstellung zu einem Synonym für das ,Playboy'-Magazin geworden sind. Ich bin sicher, Sie wissen, ich spreche von Erich Sokol. Man muss nicht aus der Branche sein, um über seine Meisterschaft in diesem Medium zu staunen. Der Humor und das künstlerische Können sind nicht zu übertreffen, von niemandem, nirgendwo."
Milt Priggee, Editorial Cartoonist, Mai 1996
In Österreich ist EficH Sokol durch seine liebenswürdig-charmanten, aber auch scharf-pointierten Karikaturen, die er etwa für die „Arbeiter-Zeitung", „Die Neue Kronenzeitung" oder „Die Presse" schuf, bekannt.... Tovább

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„There is one Playboy cartoonist that stands out from all the others and whose style and look has become synonymous with the Playboy magazine. I'm sure you know I speak of Erich Sokol. You don't have to be in the profession to marvel at his mastery of the medium. The humor and art are unequaled by anybody, anywhere."
„Es gibt einen ,Playboy'-Zeichner, der unter all den anderen herausragt und dessen Stil und Art der Darstellung zu einem Synonym für das ,Playboy'-Magazin geworden sind. Ich bin sicher, Sie wissen, ich spreche von Erich Sokol. Man muss nicht aus der Branche sein, um über seine Meisterschaft in diesem Medium zu staunen. Der Humor und das künstlerische Können sind nicht zu übertreffen, von niemandem, nirgendwo."
Milt Priggee, Editorial Cartoonist, Mai 1996
In Österreich ist EficH Sokol durch seine liebenswürdig-charmanten, aber auch scharf-pointierten Karikaturen, die er etwa für die „Arbeiter-Zeitung", „Die Neue Kronenzeitung" oder „Die Presse" schuf, bekannt. Internationalen Ruf und Anerkennung brachten ihm jedoch jene Cartoons, die er seit den späten I950er-Jahren für das Männermagazin „Playboy" anfertigte. Sie erreichten weltweit ein Millionenpublikum, wurden von Kennern des Genres verehrt und vielfach nachgeahmt. In technisch brillanten, ungemein detailreichen Blättern zeigte der Künstler das Verhältnis der Geschlechter im Spannungsfeld der Erotik auf immer wieder neue Weise. Wie es zur Zusammenarbeit des erst 24-jährigen Wieners mit „Playboy" kam und wie sich diese durch mehr als 30 Jahre gestaltete, erzählt dieses Buch und es bringt erstmals eine eindrucksvolle Sammlung seiner schönsten Cartoons. Vissza