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Produkt Muttertag

Zur rituellen Inszenierung eines Festtages

Szerző
Bécs
Kiadó: Österreichisches Museum für Volkskunde
Kiadás helye: Bécs
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 260 oldal
Sorozatcím: Kataloge des Österreichisches Museum für Volkskunde
Kötetszám: 78
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 17 cm
ISBN: 3-900359-92-
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal.
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»Ging es in den siebziger und achtziger Jahren noch darum, die Leistungen von Frauen in der Vergangenheit sichtbar zu machen, so geht es heute darum, Geschlecht als gesellschaftlichen >Platzan-weiser< zurückzuweisen. Eine kritische Geschichtswissenschaft kann dazu beitragen, die binäre Geschlechterordnung als eine historisch gewordene und damit auch veränderbare sozio-kulturelle Konstruktion zu begreifen. ( ) Wollen wir verstehen, wie diese Geschlechterordnung historisch wirkmächtig werden konnte, so kann es nicht darum gehen, sozial- und kulturgeschichtliche Ansätze gegeneinander auszuspielen. Erst in einer interdisziplinären Perspektive, die die komplexen und oft widersprüchlichen Wechselbeziehungen zwischen der Herstellung des Mutterkultes und den Alltagspraktiken des Muttertages zu analysieren vermag, wird der Muttertag zu einem spannenden Forschungsgegenstand.«
Andrea Griesebner
Die Autorinnen zeichnen eine Geschichte der Inszenierungen und Instrumentalisierungen des... Tovább

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»Ging es in den siebziger und achtziger Jahren noch darum, die Leistungen von Frauen in der Vergangenheit sichtbar zu machen, so geht es heute darum, Geschlecht als gesellschaftlichen >Platzan-weiser< zurückzuweisen. Eine kritische Geschichtswissenschaft kann dazu beitragen, die binäre Geschlechterordnung als eine historisch gewordene und damit auch veränderbare sozio-kulturelle Konstruktion zu begreifen. ( ) Wollen wir verstehen, wie diese Geschlechterordnung historisch wirkmächtig werden konnte, so kann es nicht darum gehen, sozial- und kulturgeschichtliche Ansätze gegeneinander auszuspielen. Erst in einer interdisziplinären Perspektive, die die komplexen und oft widersprüchlichen Wechselbeziehungen zwischen der Herstellung des Mutterkultes und den Alltagspraktiken des Muttertages zu analysieren vermag, wird der Muttertag zu einem spannenden Forschungsgegenstand.«
Andrea Griesebner
Die Autorinnen zeichnen eine Geschichte der Inszenierungen und Instrumentalisierungen des Muttertages nach. Der Bogen spannt sich von den Anfängen des Muttertages in den USA, in Deutschland und Österreich bis zur Vermarktungsmaschinerie von Mutterbildern und Muttertagsprodukten der Gegenwart. In den von Doris Ingrisch geführten und kommentierten Interviews entfalten ihre Gesprächspartnerinnen ein Kaleidoskop von Familien-und Rollenbildern. Birgit Bolognese-Leuchtenmül-1er zeigt auf, wie sozialökonomische Strukturen und die Produktion von Frauenbildern einander bedingen, wie Frauenleitbilder sich festigen und/oder wandeln, unreflektiert tradiert werden, in die Frauenleitbilder der Gegenwart eingehen und die Identitäten, politische Entscheidungen und deren Legitimationen mitbestimmen. Vissza

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