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Rätselhaftes Inkareich

Die Geschichte des großen Indianervolkes

Szerző
Zürich
Kiadó: Orell Füssli Verlag
Kiadás helye: Zürich
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött keménykötés
Oldalszám: 216 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 23 cm x 15 cm
ISBN:
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal, illusztrációkkal.
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Vissza

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Bertrand Flornoy hat sein Leben der kulturellen Erforschung Südamerikas gewidmet. Er kam 1910 in Paris zur Welt und leitete schon 1936/37 und dann wieder 1941/42 französische Expeditionen nach dem oberen Amazonas, welche die Lebensweise und Kultur der Indianerstämme dieses Gebiets erforschten und neben vielbeachtetem wissenschaftlichem Material auch einen vorzüglichen Dokumentarfilm (Kameramann war Fred Matter) nach Europa brachten. Diese und weitere Expeditionen in den Jahren 1947, 1949 und 1952 vermittelten Flornoy umfassende Kenntnisse weiter Gebiete Brasiliens, des ganzen Amazonenstroms von der Mündung bis zu den Quel-•len, sowie Perus und der Cordillere bis zum Äquator. Neue Dokumentarfilme, Sammlungen und Ausstellungen, vor allem aber ein vielseitiges, an Ort und Stelle erworbenes Wissen sind die Ernte dieser Reisen und geben Flornoys fünf Büchern ihr besonderes Gewicht. Das bedeutendste ist wohl «L'Aventure Inca», das den Prix Gilbert Maroger erhielt und in deutscher... Tovább

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Bertrand Flornoy hat sein Leben der kulturellen Erforschung Südamerikas gewidmet. Er kam 1910 in Paris zur Welt und leitete schon 1936/37 und dann wieder 1941/42 französische Expeditionen nach dem oberen Amazonas, welche die Lebensweise und Kultur der Indianerstämme dieses Gebiets erforschten und neben vielbeachtetem wissenschaftlichem Material auch einen vorzüglichen Dokumentarfilm (Kameramann war Fred Matter) nach Europa brachten. Diese und weitere Expeditionen in den Jahren 1947, 1949 und 1952 vermittelten Flornoy umfassende Kenntnisse weiter Gebiete Brasiliens, des ganzen Amazonenstroms von der Mündung bis zu den Quel-•len, sowie Perus und der Cordillere bis zum Äquator. Neue Dokumentarfilme, Sammlungen und Ausstellungen, vor allem aber ein vielseitiges, an Ort und Stelle erworbenes Wissen sind die Ernte dieser Reisen und geben Flornoys fünf Büchern ihr besonderes Gewicht. Das bedeutendste ist wohl «L'Aventure Inca», das den Prix Gilbert Maroger erhielt und in deutscher Ubersetzung hier vorliegt. Anerkennung von Flornoys Persönlichkeit und Leistung liegt auch darin, daß er Präsident der Gesellschaft französischer Forschungsreisender war und die Mitgliedschaft des Explorer Club, New York, sowie anderer angesehener Gesellschaften von Amerikanisten und Geographen erhielt.
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Während man sich seit längerer Zeit intensiv mit der Kunst und Kultur der Inkas beschäftigte, bUeb die eigentliche Geschichte dieser kühnen Eroberer und großen Organisatoren, die bis ins 16. Jahrhundert hinein den Hochebenen Perus ihren Stempel aufdrückten, im Dunkel. Nur wenige Autoren versuchten bisher, sie für die Allgemeinheit darzustellen. Unter ihnen verdient der französische Forscher Bertrand Flornoy besondere Beachtung. Auf verschiedenen Reisen in der Cordillere und am Oberlauf des Amazonas erforschte er die Relikte der alten Kulturen. Gründliche Quellenstudien und die Gabe, die Entwicklungen und Zusammenhänge intuitiv zu erfassen, befähigten ihn, in diesem Buche auf sehr ansprechende, geistvolle und lebendige Art das dramatische Schicksal der Inkas während der fünf Jahrhunderte ihrer Herrschaft zu erzählen. Als Auftakt läßt er die spanischen Konquistadoren ins Bild treten, ihre Goldgier, ihre Fahrten und Kämpfe bis zur Tötung Atahualpas, des letzten Inkakönigs. Nun greift Flornoy zurück zu Manco Capac, dem ersten, noch fast sagenhaften Herrscher dieses Volkes, und folgt dann Glied um GHed der Dynastie, beschwört ihre Taten und Pläne herauf, das Leben, die Gebräuche ihrer Völker, Religion, Kultur, Kriege, den bis ins Letzte durch-orgarüsierten Verwaltungsapparat, die erstaunlichen mathematischen, astronomischen und medizinischen Kenntnisse, das bewundernswert kluge Koloiüsationssystem, die grandiose Baukunst, die hochentwickelte metallurgische Industrie, die Straßen, Kanäle, die Künste, Feste und Spiele . . . Wenn wir das Buch aus der Hand legen, sind uns die Inkas nicht mehr fremd; wir lebten, atmeten, fürchteten und freuten uns mit ihnen; ihre fremdartigen Namen wurden uns vertraut, ihr Wollen, Sein und Vergehen erscheint uns enträtselt.
ORELL FÜSSLI VERLAG, ZÜRICH Vissza

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Bertrand Flornoy

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