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Raubtiere

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Grafikus
Hamburg
Kiadó: Mosaik Verlag
Kiadás helye: Hamburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 160 oldal
Sorozatcím: Die Tiere der Welt
Kötetszám: 1
Nyelv: Német  
Méret: 29 cm x 22 cm
ISBN: 3-570-08971-1
Megjegyzés: További kapcsolódó személyek a könyvben. Színes és fekete-fehér fotókkal, illusztrációkkal.
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Die gesamte Welt der Tiere umfaßt diese neuartige zwölf-bändige Tierenzyklopädie. Die Texte sind von namhaften Zoologen aüs oller Welt für jeden verständlich verfaßt, Sonderartikel und systematische Übersichten machen diese Reihe auch für den Fbchmonn zum wertvollen Nachschlagewerk, Etwa 200 Farbfotos, zahlreiche Verbreitungskarten und künstlerische Zeichnungen lassen dos Werk zu einem einmaligen Eriebnis werden.
Inhalt des ersten Bandes:
• Raubtiere
• Zahnarme: Ameisenbären, Faultiere, Gürteltiere
• Schuppentiere
ine anderen Tiere werden vom Menschen mit so viel Haß, oft ober auch Dev/un-derung bedacht v^'e die Raubtiere. Als Konkurrenten um Nahrung und Jagdbeute verfolgen wir sie, aus Angst um unsere Nutztiere, ja unser Leben werden sie getötet, als gefährliche Attraktionen in Zoologischen Gärten und im Zirkus vorgeführt. Doch ständig vi^rd sich der Mensch bewußter, daß Raubtiere zur Erhaltung des Gleichgewichts in der Natur unabdingbar sind. Keine gesunde... Tovább

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Die gesamte Welt der Tiere umfaßt diese neuartige zwölf-bändige Tierenzyklopädie. Die Texte sind von namhaften Zoologen aüs oller Welt für jeden verständlich verfaßt, Sonderartikel und systematische Übersichten machen diese Reihe auch für den Fbchmonn zum wertvollen Nachschlagewerk, Etwa 200 Farbfotos, zahlreiche Verbreitungskarten und künstlerische Zeichnungen lassen dos Werk zu einem einmaligen Eriebnis werden.
Inhalt des ersten Bandes:
• Raubtiere
• Zahnarme: Ameisenbären, Faultiere, Gürteltiere
• Schuppentiere
ine anderen Tiere werden vom Menschen mit so viel Haß, oft ober auch Dev/un-derung bedacht v^'e die Raubtiere. Als Konkurrenten um Nahrung und Jagdbeute verfolgen wir sie, aus Angst um unsere Nutztiere, ja unser Leben werden sie getötet, als gefährliche Attraktionen in Zoologischen Gärten und im Zirkus vorgeführt. Doch ständig vi^rd sich der Mensch bewußter, daß Raubtiere zur Erhaltung des Gleichgewichts in der Natur unabdingbar sind. Keine gesunde »Friedtier-Populotion« Ist möglich ohne die Regulation durch »Räuber«. Seltene Gruppen v/ie Zahnarme und Schuppentiere geben am Schluß des Bandes einen Eindruck von einer Tierwelt früherer Erdzeitalter.
Keine andere Gruppe von Tieren hot die Gemüter der Menschen mehr bewegt, hat die »Krone der Schöpfung« zu mehr Widerspruch herausgefordert als die Raubtiere. Kein Mitglied anderer Tierfomilien v^urde mit so viel Haß, oft aber auch mit Bewunderung, Neid und Hochachtung bedacht, wie gerade die Vertreter der Raubtierordnung. Als Konkurrenten um Nahrung und Jagdbeute hoben wir sie verfolgt, aus Angst um unser eigenes Leben wurden sie gefangen und getötet, und je weniger wir von ihnen wußten, desto gefährlicher und unberechenbarer schienen sie uns.
5o ist es nicht verwunderlich, daß gerade Völker, die in unmittelbarer Nähe von Raubtieren leben, meist dos natürlichste Verhältnis zu den vermeintlichen Bestien hoben. Aus den Legenden und Märchen dieser Völker übermittelt sich uns daher oft ein anderes Bild vom »Raubtier«. Dort ist der Löwe nicht der unerbittliche, unmenschliche, »bestialische« Jäger, sprich »Mörder«, sondern der »König der Tiere«, und der Schakal ist nicht »stinkend« und »feige«, sondern der »Wesir des Königs«.
Beide Bilder von den Wildtieren unserer Erde sind zu sehr vermenschlicht, onthro-morph würde der Wissenschaftler sagen, und spiegeln leider nur unser Unwissen über die außermenschliche Natur wider. Der vorliegende Band will dem Leser ein Wegweiser sein, Vorurteil und Halbwissen durch exakte Information, die ihm zahlreiche Zoologen aus persönlicher Anschauung und Beobachtung vor Augen führen, zu ersetzen.
Er gibt dem interessierten Laien wie auch dem biologisch vorgebildeten Fachmann eine Fülle von Erkenntnissen zum Verständnis biologischer Zusammenhänge an die Hand.
Eine emotionsfreie Wertung von Röuber-Beute-Beziehungen ist nur denkbar, wenn gleichzeitig die übergreifenden ökologischen Zusammenhänge bekannt sind. Die Um-benennunq der »Raubtiere« in »Beutegreifer« oder gor »Greiftiere« nützt den bedrohten Arten überhoupt nichts, sondern nur dos Wissen über ihre wichtigen Aufgaben im Rohmen des Gleichgewichts in der Natur. Vissza

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