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Robert Stolz (dedikált példány)

Melodie eines Lebens/Ein Komponist erobert die Welt

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Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 199 oldal
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Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 19 cm
ISBN:
Megjegyzés: Robert Stolz zeneszerző és Sebestyén János orgona- és csemballó-művész által dedikált példány. Fekete-fehér fotókkal illusztrálva.

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Den sagenhaften, den angeblich längst ausgestorbenen Typ des Vin-dobonensis, des Urwieners, scheint der Mann auf das lebendigste und liebenswürdigste zu personifizieren, der wie so viele urechte Wiener aus Graz stammt: Robert Stolz. Dieser regierende Statthalter des wienerischen Wohlklangs ist nicht nur schon zu Lebzeiten in den Rang eines Klassikers der heiteren Muse erhoben worden. Robert Stolz hat längst auch die legitime Thronfolge derer angetreten, die das himmelblaue Imperium der Wiener Operette begründet und es zu weltweitem Glanz und Ruhm geführt haben, der Strauß, Kálmán und Lehár. In diesem Imperium ist dank des phänomenalen Stolzschen Einfallsreichtums noch immer die Sonne nicht untergegangen. Unter den Melodikern der heiteren Muse ist Robert Stolz schier ein Millionär des Einfalls, der selbst die stupiden Textspalten des Telefonbuches von Wiener Neustadt mit Verve und Witz vertonen und aus dem Wortlaut einer staubtrockenen ministeriellen Anordnung einen zündenden... Tovább

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Den sagenhaften, den angeblich längst ausgestorbenen Typ des Vin-dobonensis, des Urwieners, scheint der Mann auf das lebendigste und liebenswürdigste zu personifizieren, der wie so viele urechte Wiener aus Graz stammt: Robert Stolz. Dieser regierende Statthalter des wienerischen Wohlklangs ist nicht nur schon zu Lebzeiten in den Rang eines Klassikers der heiteren Muse erhoben worden. Robert Stolz hat längst auch die legitime Thronfolge derer angetreten, die das himmelblaue Imperium der Wiener Operette begründet und es zu weltweitem Glanz und Ruhm geführt haben, der Strauß, Kálmán und Lehár. In diesem Imperium ist dank des phänomenalen Stolzschen Einfallsreichtums noch immer die Sonne nicht untergegangen. Unter den Melodikern der heiteren Muse ist Robert Stolz schier ein Millionär des Einfalls, der selbst die stupiden Textspalten des Telefonbuches von Wiener Neustadt mit Verve und Witz vertonen und aus dem Wortlaut einer staubtrockenen ministeriellen Anordnung einen zündenden Schlager zimmern würde, wann immer, bitt' schön, es verlangt und gewünscht würde. Was er anrührt, verwandelt sich in Musik; es wird zur Melodie, zum einschmeichelnden Lied, das sich gleichsam von selber singt. Legendär wie sein musikalischer Ideenreichtum und seine immer ins Schwarze zielende musikalische Erfindungskraft ist die Fruchtbarkeit dieses »grand old man« der Wiener Operette und Großmeisters des kleinen Wiener Liedes. Robert Stolz schrieb an die 5 o abendfüllende Operetten, die samt und sonders Welterfolge wurden. Er komponierte für mindestens 100 Tonfilme die Musik, schuf zahlreiche Eisrevuen und schrieb zweitausend Lieder, Schlager, Walzer und Märsche. Es sind musikalische Wunderkinder, die sich mit sprühendem
Charme ins Unterbewußtsein der Welt einprägten und die jedermann zwischen Rom und Tokio, Tutzing und Chicago geläufig wie das kleine Einmaleins von den Lippen gehen. Die Spatzen pfeifen diese Lieder sozusagen in allen Sprachen von den Dächern der Welt. Kaum ein anderer Komponist dürfte es wie Stolz noch zu seinen Lebzeiten erfahren haben, daß viele seiner Lieder geradezu Volkslieder wurden. Das gilt für »Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde« und »Auf der Heide blühn die letzten Rosen« oder auch für »Im Prater blühn wieder die Bäume« und »Zwei Herzen im Dreivierteltakt« - Melodien, die zu Wien und zum Bilde der Welt von der Wiener Stadt einfach dazugehören wie der Stephansdom, der Heurige, das Burgtheater und die Fiaker. Seine Partituren sind in allen Kultursprachen, sei es nun in Russisch, Japanisch oder Chinesisch, erhältlich. Seine Operetten hatten in fast allen Weltstädten Premiere, und seine Musik zu unzähligen Filmen machte wahre Siegeszüge um die Welt. Man nennt ihn zu Recht den Botschafter der Musik. Den i. europäischen Tonfilm holte er 1929 mit seinem Walzer »Zwei Herzen im Dreivierteltakt« aus der Taufe, und zur Weltausstellung 1967 in Montreal komponierte er die Musik extra für den National-Film seines Landes. Daß Robert Stolz indessen nicht nur ein Komponist von Graden und Gnaden, sondern darüber hinaus ein Dirigent besonderen Ranges ist, bezeugen die unzähligen Konzerte und Operettenaufführungen, die unter seiner Stabführung in der ganzen Welt noch heute veranstaltet werden. Unser Buch verfolgt den letzten König der Operette auf all seinen Stationen quer durch alle Kontinente. Fast ein Jahrhundert wird Robert Stolz in Bild und Wort begleitet. Es ist eine lebendige Geschichte, eine musikalische Weltreise.
Vissza
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A védőborító kopottas. A lapok alsó széle nedvességtől foltossá, hullámossá vált.

Az előlapon Robert Stolz zeneszerző, valamint Sebestyén János orgona és csemballó-művész névre szóló dedikációja látható.

Állapot: Közepes
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konyv