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Leb Wohl, Schlaraffenland

Die Kunst des Weglassens/Du bist eine Gültige Stimme

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Kiadó: Edition A
Kiadás helye: Wien
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott kemény papírkötés
Oldalszám: 189 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 15 cm
ISBN: 978-3-99001-065-5
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Was kostet mich ein Schritt zurück und was bekomme ich dafür? Ist mein verklärter Blick auf das einfache Leben meiner Kindheit nur ein Trugbild, oder ist der Schritt zurück der erste nach vorn, um Anlauf zu nehmen und den großen Graben der Verheißungen zu überspringen? Roland Düringer erzählt von seinem Selbstversuch, ein Leben wie früher zu führen und dabei die Zukunft zu gewinnen.
»Wir hatten kein Auto und waren trotzdem mobil. Wir hatten keinen Fernseher, und trotzdem war mir nicht langweilig. Wir hatten keinen Supermarkt in unserer Straße und trotzdem hatten wir gut und ausreichend zu essen. Wir machten keine Schulden. Wir kauften nur, was wir brauchten und nicht, was wir wollten. Wir hatten ein Vierteltelefon. Daheim waren wir erreichbar, sonst nicht. Die Gespräche waren kurz und zweckmäßig.Geplaudert haben wir von Angesicht zu Angesicht. Mein Fenster zur Welt war ein Fenster zur Straße und mangels Internet waren wir mit den Hausbewohnern vernetzt.
Wir waren zufrieden. Es... Tovább

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Was kostet mich ein Schritt zurück und was bekomme ich dafür? Ist mein verklärter Blick auf das einfache Leben meiner Kindheit nur ein Trugbild, oder ist der Schritt zurück der erste nach vorn, um Anlauf zu nehmen und den großen Graben der Verheißungen zu überspringen? Roland Düringer erzählt von seinem Selbstversuch, ein Leben wie früher zu führen und dabei die Zukunft zu gewinnen.
»Wir hatten kein Auto und waren trotzdem mobil. Wir hatten keinen Fernseher, und trotzdem war mir nicht langweilig. Wir hatten keinen Supermarkt in unserer Straße und trotzdem hatten wir gut und ausreichend zu essen. Wir machten keine Schulden. Wir kauften nur, was wir brauchten und nicht, was wir wollten. Wir hatten ein Vierteltelefon. Daheim waren wir erreichbar, sonst nicht. Die Gespräche waren kurz und zweckmäßig.Geplaudert haben wir von Angesicht zu Angesicht. Mein Fenster zur Welt war ein Fenster zur Straße und mangels Internet waren wir mit den Hausbewohnern vernetzt.
Wir waren zufrieden. Es fehlte uns an nichts und wir sehnten uns nur selten nach mehr. Vierzig Jahre später sind damals unmögliche Dinge wahr geworden. Wir haben neue Werkzeuge entwickelt, Bequemlichkeiten geschaffen und damit vermeintlich viel Zeit gewonnen. Nur: Wo ist die Zeit? Wo haben wir die wertvollen Stunden liegengelassen? In welchen Systemen versickert unsere Zeit und in welchen Netzen wird sie gefangen gehalten?« Vissza

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