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Renaissancebaukunst in Ungarn

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Fotózta

Kiadó: Magyar Helikon-Corvina
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 243 oldal
Sorozatcím: Ars Hungarica
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 31 cm x 22 cm
ISBN: 963-13-1094-9
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal, illusztrációkkal.
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Fülszöveg


Nach den der Romanik und der Gotik gewidmeten Bänden der Folge „Ars Hunga-rica", in der die ungarischen Bauten der großen europäischen Stilepochen beschrieben werden, handelt der vorliegende Band aus der Feder Rózsa Feuer-Tóths, einer namhaften Kennerin dieses Stoffes, über die ungarischen Kunstdenkmäler der Renaissance. In der Tat ist die Renaissance der einzige Kunststil von universeller Geltung, der in Ungarn unmittelbar nach seiner Entstehung von Italien aus Eingang gefunden hat. Die Königspaläste von Buda und Visegrád des großen Renaissanceherrschers und Kunstmäzens Matthias Corvinus erregten auch die Aufmerksamkeit der an italienischen Vorbildern geschulten Zeitgenossen. Obwohl die Bautätigkeit nach des Königs Tod nicht völlig aufhörte, blieb uns im mittleren Teil Ungarns - der bald darauf tinter türkische Oberhoheit gelangte - nur die Bakócz-Kapelle in der Kathedrale von Esztergom als Zeuge der einst in hoher Blüte stehenden Renaissancebaukunst unversehrt erhalten. Nur in... Tovább

Fülszöveg


Nach den der Romanik und der Gotik gewidmeten Bänden der Folge „Ars Hunga-rica", in der die ungarischen Bauten der großen europäischen Stilepochen beschrieben werden, handelt der vorliegende Band aus der Feder Rózsa Feuer-Tóths, einer namhaften Kennerin dieses Stoffes, über die ungarischen Kunstdenkmäler der Renaissance. In der Tat ist die Renaissance der einzige Kunststil von universeller Geltung, der in Ungarn unmittelbar nach seiner Entstehung von Italien aus Eingang gefunden hat. Die Königspaläste von Buda und Visegrád des großen Renaissanceherrschers und Kunstmäzens Matthias Corvinus erregten auch die Aufmerksamkeit der an italienischen Vorbildern geschulten Zeitgenossen. Obwohl die Bautätigkeit nach des Königs Tod nicht völlig aufhörte, blieb uns im mittleren Teil Ungarns - der bald darauf tinter türkische Oberhoheit gelangte - nur die Bakócz-Kapelle in der Kathedrale von Esztergom als Zeuge der einst in hoher Blüte stehenden Renaissancebaukunst unversehrt erhalten. Nur in dem der türkischen Besetzung entgangenen Oberungarn und in Siebenbürgen wurde dieser Baustil auch noch im 16. Jahrhundert gepflegt. Seinen Motivschatz und seine Kompositionsweise verwendete man beim Bau und beim architektonischen Schmuck von Burgen, Schlössern, Bürgerhäusern und später - schon im Barockzeitalter - auch an den Bauten der ungarischen Volkskunst.
Die vorliegende Studie schildert aufgrund neuer Forschungsergebnisse die Baupraxis der Renaissance, die Tätigkeit der in Ungarn beschäftigten in- und ausländischen Baumeister und befaßt sich eingehend in Wort und Bild mit den wichtigeren Renaissancebauten des Landes, mag es sich um mehr oder minder gut erhaltene oder nur noch in Ruinen vorhandene Objekte oder gar um bauplastische Fragmente handeln. Vissza

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Rózsa Feuer-Tóth

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