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Sotheby's, Christie's, Castelli & Co.

Der Aufstieg des internationalen Kunstmarkts

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Kiadó: Econ Verlag
Kiadás helye: Düsseldorf
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott kemény papírkötés
Oldalszám: 543 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 22 cm x 14 cm
ISBN: 3-430-19506-3
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Der Kunsthandel ist heute ein Milliardengeschäft, in dem Auictionatoren und Sammler, Galeristen und Künstler mitmischen.
Peter Watson, ausgewiesener Kunstmarktexperte und Autor der erfolgreichen Romane »Lügenlandschaft« und »Steine des Verrats«, verfolgt in diesem Buch kenntnisreich, mit einer
Fülle von hochinteressanten Fakten, die Geschichte der Auktionshäuser, der wichtigsten,
einflußreichsten Galerien und Kunsthändler, der Bilder, die immer wieder (Handels-)Geschichte machten, der großen Sammler und Sammlungen, die Preisentwicklungen.
Eine solch umfassende Arbeit über die Geschichte, die Rivalitäten und Hintergründe hat es noch nicht gegeben.

Die Geschichte des modernen Kunstmarkts beginnt 1882. Im Herbst jenes Jahres überließ eine amerikanische Galerie Kunstgegenstände - es handelte sich um altes chinesisches Porzellan - einem Auktionator zum Verkauf. Dieser Auktionator, Thomas Kirby, wurde anschließend mit der Leitung der Galerie beauftragt. Kirby, mit einem sicheren... Tovább

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Der Kunsthandel ist heute ein Milliardengeschäft, in dem Auictionatoren und Sammler, Galeristen und Künstler mitmischen.
Peter Watson, ausgewiesener Kunstmarktexperte und Autor der erfolgreichen Romane »Lügenlandschaft« und »Steine des Verrats«, verfolgt in diesem Buch kenntnisreich, mit einer
Fülle von hochinteressanten Fakten, die Geschichte der Auktionshäuser, der wichtigsten,
einflußreichsten Galerien und Kunsthändler, der Bilder, die immer wieder (Handels-)Geschichte machten, der großen Sammler und Sammlungen, die Preisentwicklungen.
Eine solch umfassende Arbeit über die Geschichte, die Rivalitäten und Hintergründe hat es noch nicht gegeben.

Die Geschichte des modernen Kunstmarkts beginnt 1882. Im Herbst jenes Jahres überließ eine amerikanische Galerie Kunstgegenstände - es handelte sich um altes chinesisches Porzellan - einem Auktionator zum Verkauf. Dieser Auktionator, Thomas Kirby, wurde anschließend mit der Leitung der Galerie beauftragt. Kirby, mit einem sicheren Gespür für die Erfordernisse der Zeit begabt, gestaltete die Galerie um und gab ihr einen neuen Namen: The American Art Association (AAA). Dies war der Beginn eines aggressiven, international agierenden Kunsthandels in einem prosperierenden, aufnahmebereiten Umfeld. Die beiden heute den Weltmarkt beherrschenden und manipulierenden Auktionshäuser, Sotheby's und Christie's, waren zwar schon früher, 1744 bzw. 1766, gegründet worden, agierten bis ins 19. Jahrhundert jedoch noch weitgehend national.
Peter Watson, ausgewiesener Kunstmarktexperte und Autor mehrerer sehr erfolgreicher Romane, verfolgt in diesem Buch kenntnisreich, mit einer Fülle von hochinteressanten Fakten, die Geschichte der Auktionshäuser, der wichtigsten, einflußreichsten Galerien und Kunsthändler, der Bilder, die immer wieder (Handels-) Geschichte machten, der großen Sammler und Sammlungen, die Preisentwicklungen. Der Autor skizziert die Anfänge im antiken Rom, berichtet über den Handel mit Antiquitäten in der Renaissance, über erste kunstmarktähnliche Verkaufsformen im Antwerpen des 15. Jahrhunderts und im Holland des 16. Jahrhunderts. Im 17. Jahrhundert existierten in London schon mehrere Auk-
tionshäuser. Händler, die nur mit Kunst handelten, waren in dieser Zeit selten; Bilder gehörten zum Sortiment von Rahmenmachern oder Weinhändlern. Auch die Künstler mischten mit. Es ist bekannt, daß Rembrandt bei Auktionen seine Bilder für sehr viel Geld zurückkaufte, um die Preise zu halten. Watson stellt die wichtigsten Händlerpersönlichkeiten wie Lebrun, Ger-saint, Kahnweiler und Castelli vor, um nur ganz wenige zu nennen, ebenso die hervorragenden Auktionatoren und Sammler, deren Beziehungen zu Künstlern, die Rivalitäten und Hintergründe bis in unsere Tage. Er beleuchtet die oft skandalösen und kriminellen Hintergründe von Kunstaufkäufen und -transaktionen bis zu den aufsehenerregenden, mafioti-schen Aufkäufen einiger japanischer Händler in jüngster Zeit. Kunst ist eine knallharte Handelsware und ein Wirtschaftsfaktor, eingebunden in wirtschaftliche und politische Zusammenhänge, zugleich seit Jahrtausenden eine der schönsten Begleiterscheinungen unseres Lebens.
Peter Watson, 1943 geboren, konnte 1982 als »undercover Journalist« zur Klärung aufsehenerregender Kunstdiebstähle beitragen. Sein Filmreport »Double Dealer« wurde preisgekrönt. Bei ECON erschienen seine erfolgreichen Romane »Verrat im Vatikan«, »Lügenlandschaft« und »Steine des Verrats«. Vissza

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Peter Watson

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