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Jugendstil in Ungarn

A magyar szecesszió művészete - Malerei, Graphik, Plastik/Festészet, grafika, szobrászat

Szerző
Fordító
Fotózta

Kiadó: Corvina Kiadó
Kiadás helye: Budapest
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 150 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 21 cm
ISBN: 963-13-1583-5
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér fotókkal, reprodukciókkal.
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Fülszöveg

Der ungarische Jugendstil blieb bis vor wenigen Jahren nahezu unbeachtet. Erst seit den fünfziger Jahren, als in West- und dann auch in Mitteleuropa diese jahrzehntelang in Vergessenheit geratene geistige Strömung neu entdeckt wurde, erkannte man in Ungarn, in welch hohem MaGe der Jugendstil das Budapester Stadtbild geprágt und auch im ungarischen Kunstgewerbe eine selbstándige Richtung hervorgehracht hat. Aber auch dann noch war es unklar, ob in der bildenden Kunst ein ungarischer Jugendstil überhaupt bestanden hat. Judit Szabadi unternimmt es hier, auf diese Frage eine Antwort zu geben. Obgleich sich der ungarische Jugendstil nicht zu einer so einheitlichen und insbesondere nicht zu einer so revolutionáren Richtung ausgewachsen hatte wie etwa der belgische Art Nouveau oder der Jugendstil in Deutschland und Österreich, hat er in Ungarn immerhin von 1890 bis 1914, alsó ein Vierteljahrhundert hindurch, die Erscheinungsform der ungarischen bildenden Kunst maBgeblich beeinfluBt. Die... Tovább

Fülszöveg

Der ungarische Jugendstil blieb bis vor wenigen Jahren nahezu unbeachtet. Erst seit den fünfziger Jahren, als in West- und dann auch in Mitteleuropa diese jahrzehntelang in Vergessenheit geratene geistige Strömung neu entdeckt wurde, erkannte man in Ungarn, in welch hohem MaGe der Jugendstil das Budapester Stadtbild geprágt und auch im ungarischen Kunstgewerbe eine selbstándige Richtung hervorgehracht hat. Aber auch dann noch war es unklar, ob in der bildenden Kunst ein ungarischer Jugendstil überhaupt bestanden hat. Judit Szabadi unternimmt es hier, auf diese Frage eine Antwort zu geben. Obgleich sich der ungarische Jugendstil nicht zu einer so einheitlichen und insbesondere nicht zu einer so revolutionáren Richtung ausgewachsen hatte wie etwa der belgische Art Nouveau oder der Jugendstil in Deutschland und Österreich, hat er in Ungarn immerhin von 1890 bis 1914, alsó ein Vierteljahrhundert hindurch, die Erscheinungsform der ungarischen bildenden Kunst maBgeblich beeinfluBt. Die Autorin trágt der Vielseitigkeit des ungarischen Jugendstils, seinen extremen Zügen und seinem unerwarteten Aufstieg Rechnung, indem sie den Episodisten des Jugendstils ein eigenes Kapitel widmet und ein anderes jenen, für deren Schaífen der „moderne Stil" schicksalhaft wurde. Dem Leser werden die Jugendstilperioden namhafter Maler - wie Károly Ferenczy, János Vaszary, István Csók, Adolf Fényes, József Egry, Béla Iványi Grünwald und Anna Lesznai - vorgeführt sowie das Lebenswerk der bestimmenden Künstler dieser Epoche: József Rippl-Rónai, Lajos Gulácsy und Tivadar Csontváry Kosztka. Zu einer bewuBten und programmatischen Verwirklichung der Jugendstiltendenzen vereinigten sich um die Jahrhundertwende Maler in der Künstlerkolonie von Gödöllő, mit Aladár Körösfői-Kriesch und Sándor Nagy an der Spitze. In allén ihren Werken verschmolz die neue geistige Strömung des Jugendstils mit dem Lebensgefiihl der Künstler, ihrer stilistischen Ausdrucksweise und ihrem schöpferischen Impetus. Vissza

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