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Schwyzertüütsch

Praktische Sprachlehre des Schweizerdeutschen

Szerző
Grafikus

Kiadó: Gemsberg-Verlag
Kiadás helye: Winterthur
Kiadás éve:
Kötés típusa: Fűzött kemény papírkötés
Oldalszám: 167 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 21 cm x 15 cm
ISBN: 3-857-010-02-9
Megjegyzés: Megoldókulcs-melléklettel. Fekete-fehér illusztrációkkal.
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Előszó


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hl illiliiiia'/t' i' "1 /.f . ^ ./¦'i . vü;! 1,. ii; i-,. , VORWORT ZUR SIEBENTEN AUFLAGE
Das Schweizerdeutsche hat die Funktion einer gesprochenen Nationalsprache. Ihre Kenntnis ist für jeden, der nicht nur als Tourist in der Schweiz weilt, unerlässlich, sofern er sich nicht mit der Rolle des Gastes zufrieden geben will. Während das Deutsche im schriftlichen Gebrauch einen unbestrittenen Vorrang geniesst, behauptet sich das Schweizerdeutsche im mündlichen Verkehr nicht nur als bevorzugte Sprache, sondern gewinnt in jüngerer Zeit immer mehr Gelände. Bei politischen Veranstaltungen, Rundtischgesprächen, Schulungskursen von Militär und Zivilschutz, patriotischen Ansprachen und bei sämtlichen feimiliären Veransteiltungen gilt allein Schweizerdeutsch. Wer irgendwie am öffentlichen Leben teilnehmen und nicht einfach ein Aussenseiter bleiben wiU, ist auf die aRgemein übliche Umgangssprache des Landes angewiesen. Das vorliegende Lehrbuch soll ihm helfen, mit ihr vertraut zu werden.
Die Sprache, die in dieser Grammatik gelehrt wird, ist das heutige Zürichdeutsch, wobei sich der Lernende eiUerdings bewusst sein muss, dass dies keine standardisierte Sprachform ist. Der Autor hatte keine leichte Aufgabe, zwischen archaisierendem Purismus und allzu weit gehenden Konzessionen an den jüngsten Sprachgebrauch hindurchzusteuern, und masst sich auch nicht an, immer den richtigen Mittelweg gefunden zu haben. Aus didaktischen Gründen, um den Schüler nicht zu verwirren, verzichtete er auf den billigen Ausweg, alle Doppelformen und Dialektvarianten aufzuführen. Das Schweizerdeutsche befindet sich in einem starken Wandel, der zu einem Ausgleich der verschiedenen Mimdarten führen wird. Die heutige Bevölkenmg der Schweiz ist durch eine ungeheure Mobilität gekennzeichnet: immer weniger Leute leben noch dort, wo sie geboren wurden, oder gar dort, wo sie heimatberechtigt sind. Viele Leute pendeln täglich sogar über die Kantonsgrenzen hinaus. Dadurch ergibt sich ein Übergewicht der Sprachformen, die in den grossen Bevölkerungszentren üblich sind, aber natürlich werden auch diese selbst von den Zuzügern beeinflusst. Wir erleben heute die Bildung einer neuen Koine in einer östlichen Variante mit Zentram Zürich und einer westlichen mit Bern als Schwerpunkt. Ohne die Sprache dieser Greunmatifc mit dieser erst in Entstehung befindlichen Gemeinsprache identifizieren zu wollen, dürfen wir behaupten, dass jemand, der aus diesem Buche Schweizerdeutsch gelernt hat, sich in einem Gebiet völlig zu Hause fühlen wird, das etwa durch die Fixpunkte Rapperswil-Aadelfingen-Baden-Bremgarten-Zug umschrieben wird und wo gegen zwei Millionen Menschen leben. Er wird auch keine Mühe haben, Bern-deutsch zu verstehen; über die wesentlichen Merkmale der dortigen Sprache kann er sich wenigstens in einem Anhang zu diesem Lehr- Vissza

Tartalom



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INHALT
Vorwort 7
Verdeutschung grammatischer Fachausdrücke 10
Schrift und Aussprache 11
Deutsch-schweizerdeutsche Lautentsprechungen 20
Lektion 1 De morge der Artikel 25
2 Gsprooch haben, sein, tun, gehn, stehn, werden 29
3 Im zirkus Pluralhildung der Substantive 35
4 Üebigssätz der Umlaut von a, der Dativ Plural 43
5 Oppis vom Sidomoon Leindolt das Verb, 2. Konjugation. . 47
6 Imene restorant Verb, 1. Konjugation 53
7 Brief von ere mueter Personalpronomen 59
8 Imene moodegschäft das Adjektiv 65
9 En buebestryt Possessivpronomen 71
10 Üebigssätz Präpositionen 75
11 D schwätzbäsene der Genitiv 81
12 Vom baanhoof zum see Demonstrativpronomen 87
13 Gsprooch über en gsangveräin weitere Pronomen 91
14 Es tramunglück Verb, 3. Konjugation 97
15 E straaf^redig die übrigen Verbalformen 105
16 Psuech bimene toonjeger unregehnässige Verben III
17 D tüüfelsbrugg Subjunktiv 117
18 Mer boued luftschlösser Konditional 121
19 Dferieräis Infinitiv 127
20 Züri imd Wintertuur Steigerung des Adjektivs 133
21 D Schwyz Zahlwörter 137
22 E hetzjagt Adverbien 145
23 De psuech vom land Relativkonstruktionen 151
24 Us de chriegsjaare W^ortstellung imd Konjunktionen. . . 155
Anhang Die wesentlichsten Merkmale des Berndeutschen 161 - 167

Arthur Baur

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