Die Sonne segnet die Welt

Előszó

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! AUSGLEICHUNG B
Immer seit ich ein Knabe war, habe ich gewünscht, eine Abhandlung über Ausgleichungen zu schreiben; denn es schien mir, als ich noch sehr jung war, daß in dieser Sache das Leben der Theologie voraus wäre und das Volk mehr wüßte, als die Prediger lehrten. Auch nahmen die Dokumente, welchen diese Lehre entnommen wird, mein Interesse durch ihre endlose Mannigfaltigkeit gefangen und lagen immer, selbst im Schlafe, vor mir; denn sie sind das Werkzeug in unseren Händen, das Brot in unserm Korb, die Geschäfte der Straße, der Farm und des Wohnhauses; Begrüßungen, Beziehungen, Schulden und Kredit, der Einfluß des Charakters, der Natur und Begabung aller Menschen. Es schien mir auch, daß darin den Menschen ein Strahl der Gottheit, das gegenwärtige Wirken der Seele dieser Welt, frei von jeglicher Spur der Überlieferung gezeigt werden, und also das Herz des Menschen von einem Überfluß ewiger Liebe durchflutet werden könnte, weil er mit dem umgeht, das, wie er weiß, immer war und immer sein muß, da es jetzt wirklich ist. Überdies schien es, daß wenn diese Lehre in Worten dargelegt werden könnte, die auch nur in etwa jenen leuchtenden Eingebungen entsprächen, in denen diese Wahrheit uns manchmal enthüllt wird, sie ein Stern in vielen dunklen Stunden und auf den vielfach verschlungenen Pfaden unserer Reise sein würde, der uns nicht irregehen ließe. Vissza