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Verschleppt, verhungert, vernichtet

Die Deportation von ungarischen Juden auf das Gebiet des annektierten Österreich 1944-1945

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Bécs
Kiadó: Werner Eichbauer Verlag
Kiadás helye: Bécs
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 279 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 24 cm x 17 cm
ISBN: 3-901699-10-4
Megjegyzés: Fekete-fehér fotókkal.
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Vor dem Hintergrund der Besetzung Ungarns durch deutsche Truppen im Frühjahr 1944 und den folgenden Deportationen und Verfolgungen dokumentiert der Historiker Szabolcs Szita das Schicksal jener 15.000 ungarischen Jüdinnen und Juden, die aufgrund eines Sonderabkommens mit der SS nach Strasshof bei Wien verschleppt wurden und später in kriegswichtigen Betrieben Zwangsarbeit leisten mußten. In zwei weiteren Wellen kamen Herbst und Winter 1944/45 Tausende ungarische Juden nach tagelangen Fußmärschen oder Irrfahrten mit der Bahn auf deutsches Reichsgebiet, wo sie vor allem bei Schanzarbeiten am Südostwall eingesetzt wurden. Szabolcs Szita dokumentiert nicht nur die Deportationen, das Leben und Sterben in den Lagern und beim Arbeitseinsatz, sondern geht anhand von zahlreichen Interviews und Berichten auf das Verhalten der österreichischen Bevölkerung ein, die den ungarischen Juden überraschend oft humanitäre Hilfe zukommen ließ. Das Buch liefert erstmals detaillierte Angaben über die... Tovább

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Vor dem Hintergrund der Besetzung Ungarns durch deutsche Truppen im Frühjahr 1944 und den folgenden Deportationen und Verfolgungen dokumentiert der Historiker Szabolcs Szita das Schicksal jener 15.000 ungarischen Jüdinnen und Juden, die aufgrund eines Sonderabkommens mit der SS nach Strasshof bei Wien verschleppt wurden und später in kriegswichtigen Betrieben Zwangsarbeit leisten mußten. In zwei weiteren Wellen kamen Herbst und Winter 1944/45 Tausende ungarische Juden nach tagelangen Fußmärschen oder Irrfahrten mit der Bahn auf deutsches Reichsgebiet, wo sie vor allem bei Schanzarbeiten am Südostwall eingesetzt wurden. Szabolcs Szita dokumentiert nicht nur die Deportationen, das Leben und Sterben in den Lagern und beim Arbeitseinsatz, sondern geht anhand von zahlreichen Interviews und Berichten auf das Verhalten der österreichischen Bevölkerung ein, die den ungarischen Juden überraschend oft humanitäre Hilfe zukommen ließ. Das Buch liefert erstmals detaillierte Angaben über die sich überstürzenden und kaum dokumentierten Ereignisse der letzten Kriegstage und des Zusammenbruchs.
Szabolcs Szita, 1945 im westungarischen Sopron geboren, studierte in Budapest, promovierte mit einer Geschichte der Zwangsarbeit für die Kriegswirt-schüft und habilitierte sich 1994 mit Rettung der Verfolgten des Nazismus. Er publizierte bislang fünf Bücher und zahlreiche Artikel in Zeitschriften. In den letzten Jahren widmete er sich zunehmend dem Thema „Rettung jüdischer Leben in Europa", über das er 1994 die Studie Üldöztetés - embermentés (Verfolgung - Menschenrettung) veröffentlichte.
Bis 1997 war Szabolcs Szita an der Janus-Pannonius-Universität in Pees als Dozent tätig, zurzeit lehrt er an der Universität Sopron. Seit 1990 ist er wissenschaftlicher Leiter des Holocaust Dokumentationszentrums in Budapest. Vissza

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