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Und sagte kein einziges Wort

Und sagte kein einziges Wort
Und sagte kein einziges Wort
Szerző
Heinrich Böll
Kapcsolódó személy
Gerhard Joop
Frankfurt
'Heinrich Böll: Und sagte kein einziges Wort ' összes példány
Kiadó: Verlag Ullstein GmbH
Kiadás helye: Frankfurt
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott papírkötés
Oldalszám: 153 oldal
Sorozatcím: Ullstein Buch
Kötetszám: 141
Nyelv: Német  
Méret: 18 cm x 12 cm
ISBN:
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ein Ullstein Buch
Heinrich Boll
•ssls

Und sagte
kein einziges Wort
hm

Roman
ii '
Heinrich Boll, geb. am 21.12.1917 in Köln. Buchhandelslehre, 1939 bis 1945 Soldat, dann Studium, gleichzeitig handwerkliche Arbeit. Veröffentlichungen u. a.: „Wo warst du, Adam?" (Ullstein Buch Nr. 84); „Haus ohne Hüter" (Ullstein Buch Nr. 185); „Das Brot der frühen Jahre" (Ullstein Buch Nr. 239); „Der Zug war pünktlich" (Ullstein Buch Nr. 415). Ferner: „Irisches Tagebuch"; „Billard um halb zehn"; „Ansichten eines Clowns"; „Entfernung von der Truppe"; „Ende einer Dienstfahrt".
Wo ihr Mann schläft - ob in einein Asyl, einer Bunkerunterkunft oder bei irgendwelchen Freunden —, weiß Käte Bogner nicht. Sie weiß nur: zu Hause hält Fred es nicht mehr aus. „Zu Hause", das ist ein Zimmer, das die Bogners als Untermieter mit drei Kindern im zerbombten Köln der ersten Nachkriegsjahre bewohnen. Und seit wenigen Tagen weiß Käte auch, daß das vierte unterwegs ist
Heinrich Böll schildert hier... Tovább

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ein Ullstein Buch
Heinrich Boll
•ssls

Und sagte
kein einziges Wort
hm

Roman
ii '
Heinrich Boll, geb. am 21.12.1917 in Köln. Buchhandelslehre, 1939 bis 1945 Soldat, dann Studium, gleichzeitig handwerkliche Arbeit. Veröffentlichungen u. a.: „Wo warst du, Adam?" (Ullstein Buch Nr. 84); „Haus ohne Hüter" (Ullstein Buch Nr. 185); „Das Brot der frühen Jahre" (Ullstein Buch Nr. 239); „Der Zug war pünktlich" (Ullstein Buch Nr. 415). Ferner: „Irisches Tagebuch"; „Billard um halb zehn"; „Ansichten eines Clowns"; „Entfernung von der Truppe"; „Ende einer Dienstfahrt".
Wo ihr Mann schläft - ob in einein Asyl, einer Bunkerunterkunft oder bei irgendwelchen Freunden —, weiß Käte Bogner nicht. Sie weiß nur: zu Hause hält Fred es nicht mehr aus. „Zu Hause", das ist ein Zimmer, das die Bogners als Untermieter mit drei Kindern im zerbombten Köln der ersten Nachkriegsjahre bewohnen. Und seit wenigen Tagen weiß Käte auch, daß das vierte unterwegs ist
Heinrich Böll schildert hier abwechselnd aus der Sicht der Frau und der des Mannes die Bedrängnis, die Qual und auch das Glück zweier Menschen, die in fünfzehnjähriger Ehe nie aufgehört haben, einander zu lieben.
Die Kritik hat das Erscheinen dieses Buches seinerzeit ein Ereignis genannt und damit ein Urteil gefällt, das auch heute keiner Revision bedarf.

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