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Verborgene Botschaft tibetischer Thangkas

Secret Revelation of Tibetan Thangkas/Bildmeditation und Deutung lamaistischer Kultbilder/Picture Meditation and Interpretation of Lamaist Cult Paintings/Dieses Buch entstand auf der Grundlage der John Gilmore Ford Collection/This work is based on the John Gilmore Ford Collection

Szerző
Freiburg
Kiadó: Aurum Verlag GmbH & Co KG
Kiadás helye: Freiburg
Kiadás éve:
Kötés típusa: Vászon
Oldalszám: 167 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német   Angol  
Méret: 30 cm x 22 cm
ISBN: 3-591-08025-X
Megjegyzés: Színes és fekete-fehér reprodukciókkal, fotókkal.
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Verborgene Botschaft tibetischer Thangkas eröffnet neue Wege zur Bildmeditation und ist gleichzeitig ein Führer zur Ikonographie der großen Kultbilder Tibets. Erstmals wird eine in der Welt einzigartige Sammlung bislang unveröffentlichter tibetischer Tempelbilder,
die John Gilmore Ford Collection, hier fürjeden zugänglich. Auf zahlreichen Tafeln entfaltet sich das Pantheon der Gottheiten des nördlichen Buddhismus als eine Schau personifizierter Aspekte buddhistischer Tugenden, Qualitäten, Lehraussagen imd Heilserwartungen. In Tibet dienten diese Thangkas als Meditationsbilder zur Verehrung der Buddhas, Bodhisattvas und Gottheiten. Ihre Betrachtung sollte die Identität zwischen dem Betrachter und dem Heiligen vertiefen. So sind diese Bilder nicht Ausdruck unberührbarer Göttlichkeit, vielmehr werden sie im Vorgang der Meditation durch den Menschen belebt und mit der Kraft des Bewußtseins erfüllt. Sie führen, psychologisch gesehen, zur aktiven Imagination und helfen, religiöse und... Tovább

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Verborgene Botschaft tibetischer Thangkas eröffnet neue Wege zur Bildmeditation und ist gleichzeitig ein Führer zur Ikonographie der großen Kultbilder Tibets. Erstmals wird eine in der Welt einzigartige Sammlung bislang unveröffentlichter tibetischer Tempelbilder,
die John Gilmore Ford Collection, hier fürjeden zugänglich. Auf zahlreichen Tafeln entfaltet sich das Pantheon der Gottheiten des nördlichen Buddhismus als eine Schau personifizierter Aspekte buddhistischer Tugenden, Qualitäten, Lehraussagen imd Heilserwartungen. In Tibet dienten diese Thangkas als Meditationsbilder zur Verehrung der Buddhas, Bodhisattvas und Gottheiten. Ihre Betrachtung sollte die Identität zwischen dem Betrachter und dem Heiligen vertiefen. So sind diese Bilder nicht Ausdruck unberührbarer Göttlichkeit, vielmehr werden sie im Vorgang der Meditation durch den Menschen belebt und mit der Kraft des Bewußtseins erfüllt. Sie führen, psychologisch gesehen, zur aktiven Imagination und helfen, religiöse und methaphysische Aussagen, die zu einer sichtbaren und symbolischen Gestalt verdichtet worden sind, bewußt einzukreisen. Im besonderen sind es die imTantrismus gegebenen Symbole der Polarität und der dynamischen Gegensätze der numinosen Erscheinimg, die unser eigenes Verhältnis zur spirituellen Welt göttlicher Bilder und Visionen zu neuem Leben erwecken körmen. Diese Ikonographie tibetischer Kunst wird erweitert durch zuverlässige und informative Aussagen zur Lehre des Buddhismus und zu seiner initiatorischen Struktur im Mahäyänä und Vajrayäna. Damit fällt Licht auf die psychologischen Strukturen, die sich hinter der äußeren Bildgestalt erkennen lassen.
In dieser Kombination wird das Werk zugleich ein hilfreiches Mittel zur Vertiefung eigenen Selbst-Verständnisses und persönlicher Selbst-Erkenntnis. Jeder emsthafte Betrachter wird gegenüber diesen Bildern eine andere Antwort aus den Tiefen seiner Persönlichkeit erhalten, die durch den Rhythmus der Farben, Symbole und urbildlichen Strukturen und durch die spirituelle Transparenz der Bilder ausgelöst v^rd. Detlef-Ingo Lauf, geboren 1936 in Würzburg, ist Professor für Vergleichende Religionswissenschaften am California Institute for Asian Studies in San Francisco und Dozent am C. G. Jung Institut in Zürich. Er studierte Kunstgeschichte und bildende Kunst, Sprachen und Religionen des indischen Raums sowie Psychologie. Längere Studienreisen nach Indien, dem Westhimalaja, Bhutan, Nepal und Sikkim. Zu den grundlegenden Ver-öffenüichungen Laufs zählen: »Das Erbe Tibets« (1972), »Das Bild als Symbol im Tantrismus «(1973), »Geheimlehren tibetischer Totenbücher« (1975), »Mythen der Welt« (Ko-Autor mit Eliade, Campbell und Eliot) (1976), »Symbole« (li)7(i). Vissza

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