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Zwischen Markt und Staat

Der steinige Weg zur europäischen Einheit

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Kiadó: Wirtschaftsverlag Langen Müller
Kiadás helye: Herbig
Kiadás éve:
Kötés típusa: Ragasztott kemény papírkötés
Oldalszám: 209 oldal
Sorozatcím:
Kötetszám:
Nyelv: Német  
Méret: 23 cm x 15 cm
ISBN: 3-7844-7412-8
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Was wird aus Európa im 21. Jahrhundert?
Sozialistische Mentalitát, Ost-Erweiterung, wuchernde Subventionen, Steuerharmonisierung
um jeden Preis und ein Finanzausgleich, der sich zu einem Fass ohne Boden entwickelt Es ist abzuseken, dass Európa kaum fáhig sein wird, diese Probleme in den Griff zu bekommen.
Solange Európa nicht zu radilcalen marktwirtschaftlichen Reformen schreitet, verlcommt der Gedanke eines Vereinigten Europas zu reinem Zweckoptirnismus. Der Experte und Fachautor Walter Wittmann lcritisiert politische und wirtschaftliche Zwánge, bietet jedoch auch Lösungsansátze und Strategien.
Die Europáische Union ist ein historischer Meilenstein. An der Schwelle zum 21. Jahrhundert sieht sie sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Von stra-tegischer Bedeutung sind die Reform der Institutionen und die Osterweiterung. Hinzu kommen traditionelle Probleme wie wuchernde Subventionen, die Steuer-harmonisierung um jeden Preis, der Finanzausgleich als Fass ohne Boden... Tovább

Fülszöveg


Was wird aus Európa im 21. Jahrhundert?
Sozialistische Mentalitát, Ost-Erweiterung, wuchernde Subventionen, Steuerharmonisierung
um jeden Preis und ein Finanzausgleich, der sich zu einem Fass ohne Boden entwickelt Es ist abzuseken, dass Európa kaum fáhig sein wird, diese Probleme in den Griff zu bekommen.
Solange Európa nicht zu radilcalen marktwirtschaftlichen Reformen schreitet, verlcommt der Gedanke eines Vereinigten Europas zu reinem Zweckoptirnismus. Der Experte und Fachautor Walter Wittmann lcritisiert politische und wirtschaftliche Zwánge, bietet jedoch auch Lösungsansátze und Strategien.
Die Europáische Union ist ein historischer Meilenstein. An der Schwelle zum 21. Jahrhundert sieht sie sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Von stra-tegischer Bedeutung sind die Reform der Institutionen und die Osterweiterung. Hinzu kommen traditionelle Probleme wie wuchernde Subventionen, die Steuer-harmonisierung um jeden Preis, der Finanzausgleich als Fass ohne Boden und bedrohlich anwachsende Defizite der Altersvorsorge. Der Euró wurde zu früh eingeführt und entpuppt sich nun als schwache Wahrung. Nach auLen hin gebárdet sich die EU weiterhin protektio-nistisch, möchte aus Európa am liebsten eine Festung machen und betreibt daher eine klare Politik der Strukturerhaltung. Um die Sicherheit Europas ist es ebenfalls nicht gut bestellt: Die innere Sicherheit befindet sich im Niedergang, es droht die »Balkanisierung«. Je mehr die EU erwei-tert wird, desto náher rückt sie an die Krisenregionen im Südosten heran. Európa kann sich jedoch nicht selbst verteidigen, sondern ist exiszentiell auf die NATO angewiesen. Solange sich das nicht grundlegend ándert, bleibt Európa eine ökonomische Supermacht ohne entspre-chendes militarisches Potenzial. Die politische Union ist eine Utopie, zur EU gibt es allerdings keine Alternative. Európa ist mit ihr auf Gedeih und Verderb verbunden. Die EU ware daher gut bera-ten, sich im politischen Bereich selbst zu beschránken, zugleich aber die ökonomische Integration zu intensivieren. Je mehr sie auf die Verwirklichung der politischen Einheit pocht, desto mehr láuft sie Gefahr zu scheitern.
Die EU befindet sich nicht erst seit heute im Sog der sozialistischen Gleichmache-rei. Der (Wohlfahrts-)Staat hat Vorrang vor dem Markt. Die »europáische I<rankheit« be- und verhindert einen Strukturwandel, der es möglich machen würde, die USA
ein- und zu überholen und so aus der EU die dominierende Supermacht des 21. Jahrhunderts werden zu lassen. Európa sollte sich von der Idee des Wohlfahrtsstaats abwenden und sich statt dessen für die Soziale Marktwirtschaft ent-scheiden. Erforderlich sind radikale markt-wirtschaftliche Reformen: Wettbewerb statt Gleichmacherei, Liberalisierung nach auféen, Abbau von Subventionen und Fiskallasten und ein Sozialstaat, der zur Marktwirtschaft passt. Wie diese und andere Reformen konkrét aussehen und umgesetzt werden könnten, wird in diesem Buch anschaulich und pra-xisnah dargelegt.
Walter Wittmann, Prof. em. Dr. rer. pol., Jahrgang 1935, ist Finanzwissenschaftler und Autor einer vierbándigen Einführung in die Finanzwissenschaft und erfolgrei-cher Sachbücher.
Im Wirtschaftsverlag Langen Müller/ Herbig erschienen »Der Steuerstaat«, »Das globale Desaster« (5 Auflagen), »Countdown 2000«, »Die Schweiz« und »Zukunft Kanada«. Er schreibt in führen-den Tageszeitungen über ökonomische, soziale und politische Probleme. Vissza

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Walter Wittmann

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