Wien

Fülszöveg

Zweitausend Jahre Wien, tausend Jahre Österreich - 1996 wird zum Jubeljahr werden Grund genug, der so lebendig gebliebenen alten Stadt einen ausgedehnten Besuch abzustatten, sie zu entdecken, sich in sie zu verlieben.
Wien - das ist die Stadt der Kirchen und der Paläste, die Stadt der engen Gassen und der weiten Plätze, die Stadt der Musik und der Lieder, die Stadt der Museen und der Kaffeehäuser, die Stadt der Schlösser und der vornehmen Bürgerhäuser, der Theater und der Musiksäle, aber auch des Praters und der grossartigen Parkanlagen.
Günter K Kodek (Text) und Christian Michel (Fotos) sind gebürtige Wiener und lieben ihre Stadt mit all ihren Schönheiten und auch so mancher Schwachstelle. Diese Voraussetzung, die zum Gelingen dieses Buches massgeblich beiträgt, ist zugleich eine Belastungsprobe: Nichts ist schwieriger zu beschreiben als etwas, das man liebt und bis in die hintersten Winkel kennt. Die beiden Autoren haben diese Bewährungsprobe glänzend bestanden. Vor dem... Tovább

Fülszöveg

Zweitausend Jahre Wien, tausend Jahre Österreich - 1996 wird zum Jubeljahr werden Grund genug, der so lebendig gebliebenen alten Stadt einen ausgedehnten Besuch abzustatten, sie zu entdecken, sich in sie zu verlieben.
Wien - das ist die Stadt der Kirchen und der Paläste, die Stadt der engen Gassen und der weiten Plätze, die Stadt der Musik und der Lieder, die Stadt der Museen und der Kaffeehäuser, die Stadt der Schlösser und der vornehmen Bürgerhäuser, der Theater und der Musiksäle, aber auch des Praters und der grossartigen Parkanlagen.
Günter K Kodek (Text) und Christian Michel (Fotos) sind gebürtige Wiener und lieben ihre Stadt mit all ihren Schönheiten und auch so mancher Schwachstelle. Diese Voraussetzung, die zum Gelingen dieses Buches massgeblich beiträgt, ist zugleich eine Belastungsprobe: Nichts ist schwieriger zu beschreiben als etwas, das man liebt und bis in die hintersten Winkel kennt. Die beiden Autoren haben diese Bewährungsprobe glänzend bestanden. Vor dem Hintergrund der geschichtlichen Ereignisse seit der Zeit der Römer bis heute führen sie die Leser und die Betrachter der vielen Farbaufnahmen behutsam durch die Donau-Metropole und ihre Umgebung, geben viele Anregungen für Besichtigungen, die vom üblichen Touristenstrom abweichen, und führen sogar in die Sprache der Wiener ein, die man ein wenig beherrschen sollte, wenn man Wien besuchen will. Und das sollte man tun. Es lohnt sich!
Das Silva-Buch «Wien» ist dafür die denkbar beste Vorbereitung. Vissza